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  • #1760171
    greenwadegreenwade
    Teilnehmer

    Hallo Schnitzel! Super Sammlung! Wonderboy The Dragons Trap ist auch eines meiner liebsten spiele überhaupt. viele tolle kindheitserinnerungen und es spielt sich auch heute noch genau so gut wie damals. eins dieser spiele an dem sich die zeit die zähne ausbeißt. …ich hatte auch vor ein par jahren beim renovieren einen alten spielstand zwischen zwei schränken gefunden -> ein zettel mit Vogelmann-Passwort! 🙂

    Aggelos ist tatsächlich fantastisch! grafik ist nicht die beste, aber top gameplay. das erste spiel seit dem internetzeitalter, das mich dazu motiviert hat zettel und stift zu benutzen anstatt im www nach der lösung zu suchen. 👍

    Monster Boy seh ich genau so stark wie du. es macht wirklich fast alles richtig. der einzige kleine kritikpunkt ist die übersicht wo es weiter geht. aber das ist ein problem mit dem fast alle metroidvanias zu kämpfen haben.

    was ist denn das große dragons trap in der mitte?

    #1760174
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Schalte mich auch kurz dazu:

    @schnitzel

    Wirklich nette Wonderboy Sammlung.
    Ich fand das “Remake” für die PS4 (u. a.) von “The Dragons Trap” echt gelungen und hab das auch durchgespielt. Schon echt auch interessant, dass so ein altes Spiel heute mit modernisierter Grafik noch so viel Spaß machen kann. 🙂

    #1760175
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Zu SNES Zeiten hat sich Third Party auf der Kiste noch sehr gut verkauft. Nicht gerade selten eben auch besser als bei der Konkurrenz. Klar war Nintendo dabei auch selbst sehr stark.

    Was die AK angeht, die wurde zwar wohl nicht mal ein Jahr vor Release gestrichen, aber die CPU ist generell code-kompatibel. Je nach Quelle soll die CPU auch immer noch alle Audiokanäle der NES-CPU haben. Letztendlich wollten Nintendo und wohl auch die großen Publisher aber halt ‚Next Gen‘ Spiele verkaufen. Wer fragt da schon die Entwickler?

    Und klar, die Kiste hatte am Ende Unmengen guter Eigenentwicklungen. Bei weitem nicht nur von den Japanern. Alien 3 fürs SNES war für mich sehr lange Zeit das beste Film-Spiel. Super Ghouls & Ghosts, Super Castlevania, Super Probotector und so weiter waren natürlich damals Must Plays. Und Street Fighter 2 war schon in der Standardversion eine Offenbarung gegenüber der Amiga Version. Turbo dann echt der Knaller.

    Klar, Probleme aus verschiedenen Gründen gab es immer wieder. Auch klar, die CPU hat es Entwicklern oft schwerer gemacht. Ironie des Ganzen, auch die PC Engine hat einen 6502 Abkömmling als CPU, aber die darf maximal doppelt so schnell takten wie beim SNES.

    #1760177
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Kennst du die PcEngine Fan Ports von Nes Spielen, Captain?
    Da die beiden Kisten, wie du schreibst, einen ähnlichen Cpu haben, können NES Spiele ohne großen Aufwand für die Engine portiert werden und profitieren dann von der schnelleren Taktung, der besseren Farbpalette. Nur beim Sound bin ich nicht sicher, ob er ohne Weiteres mit-konvertiert wird. Die Version vom ersten “Mega man” solltest dir mal anschauen.
    Solche Spielereien erwecken bei mir “Gefühle” und oft bin ich fast geneigt, jene Fans anzuschreiben und sie zu bitten, mir einige anderen Games zu konvertieren, die ich sehr mag: Für eine PCE Version von Konamis “Crisis force” würde ich sogar Moneten hinblättern!

    #1760249
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Mit NES Ports für die PC Engine hab ich mich nie beschäftigt. Dafür hab ich mich einige Male gefragt, was wohl passiert wäre, wenn Nintendo den SFX Chip tatsächlich von vornherein in US- und EU-Super Nintendos verbaut hätte. Im Endeffekt hätte es vielleicht ausgerechnet bei den Japanern trotzdem am Support gemangelt.

    So ganz nebenbei ist es eh ein bisschen ironisch. Meine eigene 16-Bit Zeit war eigentlich ziemlich kurz. 1993 erst das Super Nintendo, zwischendurch dann auch den ersten eigenen Amiga, aber 1995 dann auch schon zum EU-Release die PS1. Davon ab hatte ich ab 94 auch schon auf dem PC gespielt, unter anderem natürlich, na klar, Doom.

    Aber obwohl meine 16-Bit Zeit eigentlich ziemlich kurz war und obwohl ich so manchen Klassiker erst sehr viel später gespielt hab, die Phase hat für mich bis heute eine ganz besondere Bedeutung.

    Apropos Klassiker, ein Titel, den ich erst viel später gespielt habe war Super Metroid. Gründe dafür gab es gleich mehrere. Da war unter anderem erstmal der Preis. Das Spiel war mit 139,-DM ziemlich teuer. Und wurde auch nicht günstiger. Reichlich viel Taschengeld. Erst recht, wenn man auf Stunt Race FX und Donkey Kong Country scharf ist.
    Leider hatte auch kein Klassenkamerad oder Freund zugegriffen. Mal ausleihen war also ohnehin nicht drin.
    Und trotz der guten Tests, ich hatte gut zwei Jahre vorher Metroid 2 auf dem Game Boy angespielt, so richtig warm geworden war ich damit nicht.

    #1760250
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Das Ur-Metroid 2, das ich auf dem Gemeboy besitze ist aber der schlechteste Start für Spieler, die die Serie entdecken wollen. So als würde man ihnen heute zu erst “Other M” vorsetzen, damit sie sich ein Bild von “Metroid” machen. Aber wenn du Super Metroid, Dread und Prime kennst, hast fast alles beisammen, das die Serie ausmacht.
    Ich tippe mir hier zu hause aus Spaß meine “Games Biografie” ein, die aus vielen Geschichten besteht, die ich früher im “Me, My Games, My happening thread” den Menschen hier preis-gegeben habe. Von der “Sozialisation” in “Arcade-Gefilden” abgesehen, ist die 16 Bit Zeit für mich eine der intensivsten gewesen und währte am Längsten: Das Zeug aus der Zeit zocke ich heute noch verdammt viel!

    #1760259
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Super Metroid ist demnächst noch mal dran. Aktuell sitze ich an Samus Returns, das ich eigentlich nur mal kurz zum Emulator testen angeschmissen hab. Jetzt bin ich beim Kampf gegen den dicken Roboter und hab noch vier Metroids über…

    Stand jetzt würde ich aber tatsächlich Zero Mission vor Super einsortieren. Hab das erst spät am TV gespielt aber mega viel Spaß damit gehabt. Dread war wirklich top, aber beim Bossfight gegen Raven Beak haben sie IMO dann übertrieben. So lange hab ich an keinem anderen Metroid Boss geknabbert.

    Aber die neuen sind ja hier eigentlich OT. Zero Mission ist für mich ein Bilderbuch Remake. Und beide GBA Teile sind wirklich stark, auch wenn Fusion etwas linearer und dadurch actionorientierter wirkt als Zero Mission und Super Metroid.

    Tatsache, weil ich zu GBA-Zeiten gar nicht up to date war, was Handhelds anging hab ich beide Titel erst sehr viel später gespielt. Ironischerweise hab ich die GBA Castglevanias (dank Emulator am PC, Asche auf mein Haupt) deutlich früher gezockt. Mag also auch daran liegen, dass gerade Super Metroid bei mir nicht ganz den Stellenwert hat wie bei vielen anderen.

    Generell: Gerade zu Super Nintendo Zeiten musste ich natürlich mit meinem Taschengeld haushalten. Mehr als 15 Spiele gleichzeitig hatte ich deswegen nie für mein erstes SNES. Ein paar von den ganz großen hab ich auch nur von Freunden geliehen und durchgespielt, u.a. Super Castlevania und Super Ghouls & Ghosts.

    Manche Spiele, u.a. True Lies mit rotem Blut oder auch X-Kaliber 2097 hab ich damals auch nur gekauft, weil der lokale Karstadt die sehr schnell für 39,-DM rausgehauen hat. Klar war der Amiga da manchmal reizvoll, aber dort hatte man dann auch oft Unmengen an Schrott und obendrein so eine Masse an Spielen, dass man vieles halt nur angespielt statt durchgezockt hat.

    Bei der PS1 war ich deswegen unter anderem zwar dankbar für die Preise, 89-109,-DM war halt bei neuen Spielen deutlich niedriger als vieles fürs SNES, hab aber gleichzeitig nie die Masse an gebrannten Spielen gehabt wie sehr viele andere.

    In gewisser Hinsicht finde ich es deswegen auch ganz lustig, wenn man sich über 69,-€ bei Tears of the Kingdom aufregt. Ich hab so einige SNES und N64 Titel für bis zu 140,-DM gekauft, inflationsbereinigt wären das wahrscheinlich heute bis zu 120,-€. Mein Cousin hat sich Turok 2 damals sogar teuer als Importspiel aus UK geholt, hat ihn damals 170,-DM gekostet.

    Für mich, ich war bis Ende der Oberstufe 2000 halt immer Schüler, war Spielekauf damals jedenfalls tatsächlich schneller mal eine finanzielle Hausnummer. Vorteil war dafür aber auch, dass man seine Spiele zu schätzen wusste. Ich hab auch bei jedem Verkauf oder Tausch gründlich überlegt.

    #1760261
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Spiele sehe ich heute sogar günstiger, als damals. Ist ehe alles in Relation zu den Lebenskosten oder der persönlichen Lage zu sehen so, dass für mich damals, 140 Dm für ein Jap. Spiel”normal” war. Günstig, das waren sie in dem Sinne auch nicht wirklich.
    Mein “Street fighter 2 the World Warrior” für das Super Famicom kostete mich 250 Dm und das waren Peanuts im Vergleich, wenn ich mir gelegentlich ein Neo Geo Modul kaufte.
    TotK ist außerdem ein “großes” Spiel, und bei 140 Dm spreche ich ,das weißt du, teilweise von Spielen, die “kurz” waren und höchstens ein paar Stunden brauchten um durchgespielt zu werden. Meistens sogar kürzer. erzähl so was den heutigen Zockern!
    Zero Mission basiert auf Teil 1. Hast du das schon mal angetestet?
    War damals echt was anderes!

    #1760310
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Das Neo Geo hat mich damals schon rein mit Screenshots begeistert. Aber 400,-DM für ein Modul waren ganz normal. Die Konsole war natürlich auch happig teuer verglichen mit Mega Drive und SNES. Im Endeffekt wär ich dafür wohl auch nicht Arcadefan genug gewesen.

    Randnotiz, gerade ein paar spätere Werke wie Pulstar und Blazing Star sind visuell einfach Hanmer.

    Inflationsberrinigt sind wir heute auf jeden Fall günstig dabei. Zumal so einiges, was früher Vollpreis gewesen wäre als 20,-€ Download Titel erscheint.

    Damals waren 99,-DM für einen SNES Titel schon sehr günstig. Vieles war hier teurer. Die Preise fielen auch bei den meisten Titeln langsam bis gar nicht. Ich kann mich zum Beispiel allzu gut daran erinnern, dass Super Star Wars 1995 beim Karstadt immer noch 109,-DM kostete. Da hab ich immer darauf gewartet, dass es billiger wird.

    Heute bestenfalls bei Nintendo selbst vorstellbar. Ich will übrigens auch gar nicht über die Preise damals meckern. Die Spiele hatten sprichwörtlich ihren Wert und das auch wenn sie ein paar Jahre auf dem Buckel hatten.

    #1760313
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Dem NeoGeo muss ich natürlich zugute halten, dass es für die Technik, die in seinem Inneren schlummerte, einen guten Kompromiss darstellte, um “echtes” Arcade für zu Hause zu bekommen. Trotz des hohen Preises, der allerdings, im Vergleich zu dem, was Arcade Cabinets mit Standard Ausstattung ( also keine Hydraulik) kosteten, sogar niedrig angesetzt war.
    Schade natürlich, dass die vielen Thirds, die es gab, es nie gewagt haben, außer Viewpoint auf dem Megadrive, andere Neogeo Schmups für eine der anderen 16 Bit Kisten zu konvertieren. Denn, vorausgesetzt, sie wären gut geworden,ich mich über ein “Last Resort” (meinetwegen auf dem Megadrive) oder ein “Pulstar” für das Snes sehr gefreut hätte! Und ein Alpha Mission 2 wäre auf der PcE-CD-Rom ohne Weiteres machbar gewesen.

    Ach ja, in meinem vorherigen Post fragte ich dich, Captain, ob du Metroid auf dem Nes gespielt hast?

    #1760321
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Last Resort hätte man denke ich mit vertretbaren Abstrichen portieren können bei Pulstar hätte die Grafik auf 16 Bit schon sehr gelitten. Hätte SNK nicht in def Phase das Neo Gro CD und später Neo Geo 64 rausgebracht im Versuch, einen Fuß in den Massenmarkt zu bekommen, dann hätte es vielleicht mehr Ports für PlayStation und Saturn gegeben. Ohne so große Abstriche.

    Und klar, die Kiste war Arcade Hardware im Heimformat. Aus heutiger Sicht vielleicht auch die schickste 90er Konsole.

    #1760326
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Die Sache ist, dass ich gar nicht scharf auf Ports gewesen/bin, für Konsolen zu bekommen, die später, so wie der Saturn oder die die Ps1, die stärker waren als das Neogeo. Mir gefällt es nämlich bis heute,eher wenn Programmierer ohne große Abstriche, oder mit den notwendigen halt, auf Kisten die schwächer sind, “Wunder” vollbringen.
    Ein Pulstar, wäre m.N.n. zeichnerisch auf dem Snes mit Abstrichen gegangen, und mit einem “Super Accelerator” Chip durchaus technisch machbar, wenn ich mir die aktuellen Mods von “Gradius 3” und “Super-R-Type” anschaue, die technisch alles deklassieren, was es auf 16 Bit in der Art gab. Bei dem Speicher/Roms, sieht es natürlich ganz anders aus, der dafür notwendig gewesen wäre, wollte das komplette Game auf herkömmlichen Snes Format quetschen. Aber erachte ich nicht als unmöglich.

    Ich denke, der Tag könnte ( hoffentlich bald) kommen, an dem “Freaks” sich solche Wünsche erfüllen, denn ich bin nicht der einzige, der von so was träumt:
    Einige Seiten zurück habe ich ein Video gepostet, über Sachen, die aus damaliger Sicht unglaublich klingen. Weil besagte “Freaks” dabei sind, u.A. Symphony of the Night, Sunset Riders und Shinobi Teil 1 für das Megadrive zu konvertieren und alle Projekte sehen nicht nur sensationell aus, sondern sind technisch/Grafisch sogar den Originalen ebenbürtig!
    Ganz großes Kino, also, wenn jemand bald ein Shmup konvertieren sollte, das man sich früher für die anderen 16 Bitter gewünscht hat!

    #1760336
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Ich möchte noch hinzufügen,daß man für die 100 bis 130 DM ein 5 Level Spiel bekommen hatte,bei dem man nach dem Durchspielen nicht mehr viel zu tun hatte.Mega Man 3 hatte ich an 3 Abenden durch.Einer der Gründe warum ich lange nur noch RPGs gespielt habe.
    Also NeoGeo auf PS1 war grausam,später besser,die Ladezeiten blieben.
    Saturn mit RAM Karte war das Ultimative.Was war ich stolz auf Samurai Showdown 4 sogar mit englischen UTs anno 97.
    @genpei tomate
    Man muss bedenken bei solchen Konvertierungen,es gibt heute Programme,Engines,Dokumentationen und den Speicher kann man auch erweitern,das wäre so damals nicht möglich gewesen
    Aber ich fühle dich.Ich habe auch meine Szene für meine Lieblingskonsole die wahre Wunder verbringt.Und es klasse denen auf Discord zu folgen,zu lesen und zu freuen was die wieder neues aushecken und zum Laufen bekommen.

    #1760340
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Ja, Belborn, die Tools, mit denen die Freaks heute ihre “Wunder” vollbringen sind natürlich entscheidend. Aber ich lebe frei von “Zeit” bei meinen Games, so wie gestern: Habe einen Haufen Fastroms für das Snes angetestet und bei einigen zwar geträumt, wie schön es “damals” gewesen wäre, sie in dieser heutigen Version zu spielen ( Super EDF ist jetzt traumhaft!) aber das ist es eben: Dann spiele ich sie halt heute!

    #1760344
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    CD-Konsolen müssen halt entweder Daten langsam streamen können oder alles in den Speicher laden. Das ist bei Modulen anders. Deswegen hat der Saturn ja auch so deutlich von der Speichererweiterung profitiert und die PS1 bei den 2D Vs. Fightern die Nachteile bei Animationsphasen. Die hatte 1MB VRAM statt 1,5MB, mit Memory Expansion ging die Schere noch weiter auseinander.

    Was das SNES angeht, heute wäre mit MSU-1 wohl einiges möglich. Mit 4 Gigabyte würde daverdammt viel gehen. Die größten Neo Geo Titel hatten keine 100 Megabyte.

    Thema Umfang/Spieldauer: Das ist ein Punkt für sich. Die Titel sind natürlich durch den Schwierigkeitsgrad zum Teil extrem gestreckt. Nettospielzeit ist wiederum oft extrem kurz. Und das weitgehend genreübergreifend. Wirklich lange gesessen hab ich damals an Titeln wie Wing Commander oder The Legend of Zelda. Und natürlich waren auch Donkey Kong Country oder Super Mario World vergleichsweise lang. Aber ob Super Castlevania, F-Zero oder so viele andere, die meisten Titel waren einfach netto innerhalb einer bis zwei Stunden zu schlagen. Nur eben oft sauschwer, verglichen mit vielem von heute.
    Hat mich damals nicht gestört, heute manchmal schon. Ich spiele aber auch nicht für die Herausforderung.

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