Vor kurzem angespielt / Welche Spiele spielt Ihr zur Zeit?

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  • #1050211
    KinskiKinski
    Teilnehmer

    Ich glaube fast du hast gepennt beim zocken^^
    Für ein 10h Game gibt es:
    – 100 Thermosflaschen
    – 91 Manuskriptseiten
    – 15 Alptraum Manuskriptseiten
    – 14 Tv Sendungen
    – 10 Radio Sendungen
    – 25 Schilder
    – 12 Dosen Pyramiden
    – 30 Truhen

    zu sammeln. Und das beste dabei ist, bei den meisten Items wird nicht mal angezeigt,
    welche man bereits gesammelt hat.

    #1050212
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer
    ChrisKong wrote:

    Highlight, mehrere Durchgänge??? Echt?

    Schockierend, die Meinungen gehen auseinander, die Geschmäcker sind verschieden.

    Ist das Unverständnis besonders groß(?), zückt man wie Ullus auch gleich mal die Hype-Karte um den fiktiven Phrasenschwein zu genügen.

    Ich habe es auch nicht wegen der Sammelitems mehrmals durchgespielt, sondern weil die Stimmung großartig ist, das Gunplay auf den höchsten Schwierigkeitsgrad fordernd ist.
    Die Umsetzung der Szenerie und das Sounddesign hat Klasse (was mich an Eternal Darkness erinnert hat, wo eine ähnlicher Track im Spielverlauf zum Einsatz kam, subtil aber effektiv), die Steuerung ist superweich, das Trefferfeedback satt, besser hätte es Remedy nicht gestalten können.

    Das Einzige was ich bemängeln würde, wäre die Gegnervariation, was aber im Kontext der Handlung für mich zu akzeptieren ist.

    Mir ist der erste Spieldurchgang so gut in Erinnerung geblieben, dass ich sogar noch den Tag weiß, wann ich es beendet habe (Sonntag, den 16.5.2010) und welchen Film ich mir danach im TV ansah (Rocky Balboa). War ein spielerisch rundes Wochenende gewesen, dank Alan Wake (10 von 10 im ersten Durchgang) :-)

    ChrisKong wrote:

    Vielleicht sieht man das anders, wenn mans halt noch zu Beginn/Mitte der letzten Gen gespielt hat, aber heuer reisst das einfach keine Bäume mehr aus. Und ich rede da gar nicht von der Grafik.

    Du scheinst so einige Spiele sehr viel später nachzuholen. Unter Umständen ein Nachteil (visuell), wenn man zu lange wartet.

    #1050213
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Und fast überall lauft man dran heran. Mit Sammeln hat da aber einiges nichts zu tun und die Manuskriptseiten und Alptraum Manuskriptseiten sind der gleiche Mist, wobei man letztere nur in dem höheren Schwierigkeitsgrad kriegt.
    Da man keine Karte hat, oder ein Radar, dass die Dinge anzeigt, ist es um Längen nicht so penetrant wie in anderen Spielen. Von daher sind nur Leute, die aus unerfindlichen Platin wollen, von diesem Spiele-Schrott betroffen.

    Hats nicht im Pausenmenü ein Punkt, wo man das alles nachsehen kann? Wie gesagt, da kann man genausogut alle Schatztruhen in AC einsammeln und hat auch seine Lebenszeit verschwendet. ^^

    Gibt Spiele, da sammle ich sogar fleissig, z.B. die ersten beiden Batmanspiele. Bei vielen Sachen war aber eine gewisse spielerische Herausforderung damit verbunden. Beim letzten TR wars grad so an der Kippe.

    Edit:

    Also ich bin nicht Ullus, die Hypekarte wurde nirgends gezogen, unterstellt oder sonst was.

    Und wenn ich noch explizit schreibe, dass es nix mit der Grafik zu tun hat, dann kann man das auch mal so akzeptieren.

    Wäre ja gelogen, würd ich sagen, der Third Person Experte zu sein. Aber weder waren die Shootouts wirklich interessant, noch boten sie gross Variation. Und das schlimmste, immer das praktisch gleiche Setting, Wald und Scheunen, immer die gleichen Abläufe. Also das ganze kratzt nicht mal im mindesten an einem Uncharted, das einfach so gut wie alles besser macht, sogar in den speziellen Momenten deutlich grusliger ist.

    Kann ja auch nix dafür, dass ich die Creme dela Creme gezockt habe und dann erst Alan Wake.

    Ich hatte mir deutlich mehr davon versprochen. Z.B. deutlich mehr Handlungsfreiheit. Ich wusste nicht, dass es ein totales Schlauchspiel ist. Und dafür ist es einfach zu eintönig. Rätsel hat man gleich komplett gestrichen, die gefühlten 2, hätte man dann auch gleich weglassen können.

    So bleibt am Ende eigentlich nur das Thema und die Präsentation.

    Nach div. anderen Spielen, kann ich das nicht nachvollziehen. Da meine Eindrücke sehr frisch sind und es mit Spielen, die danach erschienen sind, vergleiche, kommt wohl automatisch eine andere Auffassung zustande.

    Nennen wirs den Shenmue-Effekt. XD

    #1050214
    KinskiKinski
    Teilnehmer

    Beim “noch” aktuellen Tomb Raider war es auch ok. Man konnte alles ohne große
    Probleme finden. Die Map war auch nur Semi Open World. Das wollte Alan Wake
    ja früher auch sein. Deshalb wohl die zich Gegenstände. Es gibt bei Alan Wake nur
    eine Anzeige wieviel man gesammelt hat. Leider nicht welche Gebiete man bisher
    abgegrast hat. Die Platin/ GS Geschichte muss jeder für sich ausmachen. Ich wollte
    es so und die die Items waren da ein Minuspunkt. Davon aber abgesehen empfand
    Ich Alan Wake als sehr stimmig und jederzeit perfekt spielbar. Auch auf Albtraum.

    #1050215
    KinskiKinski
    Teilnehmer

    @topic:
    10Min. terraria gespielt und der erste Eindruck:
    Es wirkt wie ein 2D Minecraft. Bin mal gespannt.

    #1050216
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    @Chris

    Ist doch ok. Solange die Meinung gegenseit respektiert werden kein Thema.
    Ich finde es nicht ok, wenn z.b. jemand abweichende Meinungen abschätzig als Hype Syndrom abtut (oder in anderer Form), nur weil sie nicht ins Bild passt.

    #1050217
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Ja, sicher. Ich respektiere auch, dass ich es unter anderer Disposition gespielt habe, eben zu Beginn der PS4 One Ära. Zu sagen, dass das keinen Einfluss hätte, ist schlicht falsch. Hätte ich es damals gespielt, sähe es anders aus. Darum auch der Begriff Shenmue-Effekt. Ich vergleiche dann halt automatisch, mit dem, was noch gedanklich in Reichweite liegt. Ich wär interessiert, den Test der MGames zu lesen. ^^ Muss mal die entsprechende Ausgabe raussuchen.

    Ich hab jetzt im Review Thread das Spiel kommentiert. Vielleicht ist dann klarer, was mich gefreut und gestört hat.

    #1050218
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    Den Test kannst du auch hier lesen:
    http://www.maniac.de/content/alan-wake-1

    Mal Metro weiter spielen – die Szenerie gegen Ende ist großartig (erinnert an Stalker).
    Ein Open World Metro mit RPG Elementen und einer ähnlich dynamischen Spielwelt wie in Stalker wäre mein GotY :-)

    Stalker zeigt, wie eine offene Spielwelt abseits der Ubisoft Formel aussehen kann.

    #1050219
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Soso, ich hatte sogar im Suchfenster das Spiel eingegeben und kam kein Treffer. Funktioniert echt nur mit Google Suche. Das Problem, wie schlepp ich jetzt den Laptop zum Klo? :-)

    #1050220
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    Oder du hörst dir den Podcast an :-)
    http://www.maniac.de/alan-wake-cast

    #1050221
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Test gelesen, Kritikpunkte sind dieselben wie bei mir. Mir scheint die Wertung dann allerdings zu hoch, wenn man den Text zu Rate zieht. Beim Stichwort erwachsene Story, geht meine Meinung auch mit der, der Redaktion auseinander. Wie gesagt, für Videospielverhältnisse nett, mehr nicht.
    Der Unterschied ist eben, dass eine Geschichte meist durch etwas ambivalentere Charaktere aufgewertet wird, oder das Verhalten der Figuren, auch durch die Spielweise beeinflussbar, an Tiefe gewinnen kann. Ist hier aber effektiv nicht der Fall, da Interaktion in dem Bereich nicht vorhanden ist. Von daher ist die Konsumation der Geschichte, ähnlich einer TV Serie. Darin unterscheidet sich das Spiel eben fundamental von einem TWD.
    Da geht man halt den Weg wie bei Last of Us, man geht mit den Charakteren auf eine Reise. Nur erfolgt die hier eben auch emotional etwas flach. Das mag auch an der deutschen Synchro liegen. Aber das ändert ja auch nichts an den Handlungen.

    Die zahlreichen Verweise auf Twin Peaks (Log Lady) und Stephen King (das geheime Fenster) dürfen auf der Habenseite verbucht werden.

    #1050222
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    Wieder so ein Punkt, wo man die eigene Sicht mal ausklammern sollte, wenn es um eine andere Meinung geht, in dem Fall in Form einer Note.
    Du wirst die beschriebenen Stärken und Schwächen sicher nicht exakt gleich stark gewichten wie der Tester, weshalb sich dann eben eine solche Diskrepanz ergibt.

    Was das “für Videospielverhältnisse” betrifft, so ist die Kluft zwischen Film/Serie und Videospiel nach wie vor sehr groß, was Charakterzeichnung, Schauspiel und Feinheit von Handlungen angeht.

    Ein Cage würde wohl als Drehbuchautor ein Schattendasein fristen. So gut halte ich ihn nicht.

    Jetzt wird der Aufschrei kommen, Kojima könne Großes bewirken, aber da bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob das so gewiss ist.
    Vielleicht könnte er einen Stil zwischen Miike und Tarantino einschlagen, was ich wirklich gerne sehen würde, wie das als Film funktioniert.

    Bei Alan Wake zählt die Charakterzeichnung und insbesondere die Dialogqualität immer noch zum besseren aus meiner Sicht.
    Die Monologe funktionieren sowohl als charakterzeichnendes Element als auch als Handlungserzählendes.

    Die dt. Tonspur tut dem aber gewiss keinen großen Gefallen (wobei hier die Sprecherqualität stark schwankt, also kein Totalausfall darstellt).
    Ich weiß nicht, wie sehr du dich in kleine Details verlierst bzw. wie sehr du dich von einer Stimmung einfangen kannst, wenn sie denn deinen Geschmack trifft.

    Bei Wake oder aktuell Metro Last Night Redux kann ich in bestimmten Szenen minutenlang verweilen, um den Moment in seiner ganzen Pracht einzufangen, jedes kleinste Detail zu begutachten, es einfach zu genießen (z.b. die Berg- und Waldpanoramen bei Wake).

    Wenn mich ein Spiel abholt und entsprechende Reize anbietet, genieße ich es in vollen Zügen.

    #1050223
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Ich weiß nicht, wie sehr du dich in kleine Details verlierst bzw. wie sehr du dich von einer Stimmung einfangen kannst, wenn sie denn deinen Geschmack trifft.

    Das war ja eigentlich der Hauptgrund, warum ich Last of Us so mochte. Die Vater Tochter Geschichte hab ich so schon zig mal gesehen und gehört, da war jetzt echt nichts wirklich bahnbrechendes dabei. Aber die melancholische Aura dieser zerstörten Welt und deren Relikte, die davon zeugen, dass es da mal was anderes gab, das übte eine starke Faszination aus. Last of Us hat die besseren ruhigen Momente.
    Ich hatte für das Spiel wohl mehr Zeit gebraucht, um es durchzuspielen, als die meisten anderen hier im Forum, bin da mehr durchspaziert als gerusht. Pacing war mMn perfekt, auch wenn gegen Ende die menschlichen Gegner zuviel waren und ich mir die ein oder andere zusätzliche Clicker-Variante gewünscht hätte.

    Die Gegend absuchen war entscheidend, ohne Looten, kein Baumaterial für Upgrades. Das machte also einfach mehr Sinn, als Thermoskannen und gestapelte Dosen random in der Welt zu platzieren.

    Bei Alan Wake zählt die Charakterzeichnung und insbesondere die Dialogqualität immer noch zum besseren aus meiner Sicht.

    Einwurf, die Monologqualität ja. Wenn er seine Gedankengänge äussert, bin ich bei dir. Aber die Interaktion mit anderen versprüht weder den Charme eines Uncharted, es wirkt irgendwie zu arg stilisiert und klischeebeladen. Und wie die Figuren reagieren, ist auch zum Teil überhaupt nicht schlüssig, etwa würde ein Mensch nach einer Tätlichkeit sicher kaum so reagieren, wie es der “Arzt” der Einrichtung macht.
    Mit dem Radiomoderator wird was angerissen, aber das verläuft im Sande. Der FBI Agent ist auch so ne Fehlkonstruktion, besonders was Dialoge angeht.

    Und bei allem Fokus auf Alan Wake, so bleibt seine Figur irgendwie erstaunlich wenig greifbar. Er sucht seine Frau. Weder wird seine Schreibblockade konkretisiert, noch ist die Reaktion in der Klinik angemessen. Nein, trottet gelangweilt neben dem Arzt her, der ihn für verrückt erklärt, unternimmt nicht mal annähernd sowas wie einen Fluchtversuch. Das alles drückt dann eben auf die Glaubwürdigkeit. So wird mir zumindest nicht vermittelt, dass er fast verzweifelt ist, seine Frau nicht zu finden.

    Die ganze Entführergeschichte ergibt eigentlich auch nicht viel Sinn.

    Die Autoren wären ideale Kandidaten für Akte X gewesen, denn hier wie dort gabs am Ende zuviele lose Enden. Je mehr man rekapituliert, desto schlimmer ist es mMn. Es fühlt sich so an, als hätte man versucht, zwanghaft, diverse Spielarten des Thrillergenres einzubauen, ganz egal obs nun zu was führt oder nicht.
    Da sind der böse Arzt, die Situation, dass man ihm nicht glaubt, Ermittler, die Dreck am Stecken haben oder zweifelhafte Motivation, usw.

    Empfehlungen bezüglich Dialogqualität, im Sinne von passend kann ich für Far Cry 3 und 4 (ohne das Pagan Min, ich bin ja sooo böse Gekasper), LA Noir, Red Dead Redemption, TWD, Last of Us, Uncharted Reihe machen.

    Wieder so ein Punkt, wo man die eigene Sicht mal ausklammern sollte, wenn es um eine andere Meinung geht, in dem Fall in Form einer Note.
    Du wirst die beschriebenen Stärken und Schwächen sicher nicht exakt gleich stark gewichten wie der Tester, weshalb sich dann eben eine solche Diskrepanz ergibt.

    Die Diskrepanz ergibt sich aber vermutlich dadurch, dass ich zu dem Zeitpunkt eben schon besseres gespielt habe, sprich da auch mehr Referenz-Vergleiche anstellen kann. Da wirkt Alan Wake eben halt altbacken. Ähnlich empfand ich schon damals allerdings AC 1. Der erste Eindruck war, is ja geil. Aber mit der Zeit merkt man, dass eben sich ständig wiederholende Abläufe auch nicht das Gelbe vom Ei sind. Für den Start einer Reihe ganz ordentlich, aber es fehlt an Feinschliff an allen Ecken und Enden. Dort liess ich im Übrigen schon die Sammelitems liegen. Das war mir schlicht zu blöd.

    Trotzdem hab ichs gerne durchgespielt. Ich sag nur, mit jedem weiteren Teil, verliert der erste natürlich. Bin von daher auch sicher, dass bei Remedy auch eine Entwicklung drinliegen würde, sollte man sich erneut im Thriller Genre versuchen. Ohne es gespielt zu haben, weiss ich ja nicht, wohin Quantum Break tendiert. ^^

    #1050224
    sansibalsansibal
    Teilnehmer

    Giana Sisters Twisted Dreams: Director´s Cut

    Was für ein geniales Jump´n´Run. Da haben die Black Forest Game Studios wirklich ein Meisterstück abgeliefert.

    Im Schwierigkeitsgrad Normal sollte eigentlich jeder erprobte Man!ac durchkommen. Bei Hardcore und Über-Hardcore, trennt sich dann die Spreu vom Weizen.
    Der Soundtrack von Chris Hülsbeck und Machinae Supremacy wurde mir dem Dimensionswechsel der beiden Schwestern einzigartig verknüpft.

    Wer mir Rayman Origins/Legends seinen Spaß hatte oder sich unterfordert fühlte, kann bedenkenlos bei den Giana Schwestern loshüpfen und seine Grenzen ausloten.

    #1050225
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    ” Der FBI Agent ist auch so ne Fehlkonstruktion, besonders was Dialoge angeht.”

    Was exakt an den Dialogen ist eine Fehlkonstruktion?

    Bzgl. der Art der Charaktergestaltung im Spiel – ist geschmackssache.

    “Die Diskrepanz ergibt sich aber vermutlich dadurch, dass ich zu dem Zeitpunkt eben schon besseres gespielt habe, sprich da auch mehr Referenz-Vergleiche anstellen kann.”

    Du versuchst schon wieder, die Aussage bzw. Note des Autors indirekt zu relativieren, als würde dieser zu dem Zeitpunkt selbst nichts Besserers zu Spielen gehabt haben.

    Uncharted macht bzgl. Klisschees und einfach gestrickter Dialoge (und Figuren) mMn keine bessere Figur.

    Ich glaube, wenn man jedes Spiel wie du hier so sehr hinterfragt, würde man auch da was finden.

    Bei Red Dead Redemption hätte man aus der Familiengeschichte und dem Hauptprotagonisten noch sehr viel mehr herausholen können (blieben mir im Nachhinein eher blass in Erinnerung, kann mich da auch täuschen, hab sowieso vor, dem Spiel einen weiteren Besuch abzustatten).
    Auch hier gibt es klischeehafte überzeichnete Figuren. Wäre ich auch sehr kritisch, könnte ich das Spiel in dem Bereich auch zerpflügen.

    Erinnert mich an Fury Road, wo du auf jede Kleinigkeit geachtet hast, die zu kritisieren wäre, während du bei Turtles nicht ins Detail gegangen bist, obwohl der Film sehr viel Angriffsfläche besitzt bzw. es eben nicht verfasst hast.

    Scheint fast so, als musst du unbedingt zeigen, schaut her, ich bin superkritisch – der Film bzw. das Spiel ist populär, papalapap, jetzt zeig ich euch mal, was Sache ist (zumindest im Falle von Fury Road und Turtles, wo du zeitnah beide Filme kommentiert hast, im Umfang stark schwankend)^^

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