Dr. Mario
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Dr. MarioTeilnehmer
Den Namen der Gegner hatte ich nicht mehr parat, wie gesagt, ich hatte nie Ambitionen, das Diadem zu finden.
Heute abend stelle ich ein neues hier rein, muss mir noch etwas ausdenken.
Dr. MarioTeilnehmer@ Koe: Du meinst die Flohmänner? Die sind doch harmlos. Sehr viel schlimmer fand ich in Castlevania 64 die Vampire: Jeder Treffer führte zum Vampirstatus, das im Handbuch beschriebene Abschütteln der Gegner funktionierte überhaupt nicht und Kristalle zur Statusheilung waren rar oder überteuert.
In Okami haben mich die Gegner mit Vogelkopf genervt, die permant geblockt haben – was habe ich da Zeichentinte vergeudet, um die zu besiegen…
Und die unbesiegbaren Zwischengegner in Tomb Raider: The last Revelation habe ich gehasst wie die Pest…Dr. MarioTeilnehmer@ KillaZwerg:
Das glaube ich jetzt nicht: Du nennst “Secret of Mana” in deinem Profil eines deiner Lieblingsspiele und hast noch nichts vom Rubindiadem gehört??? Danach wurde über Monate in sämtlichen Spielezeitschriften in jedem zweiten Leserbrief gefragt…
Übrigens gibt es nur eine winzige Chance, es zu finden, nämlich bei den drei Ritter-Gegnern in der Manafestung. Ich habe mir nie die Mühe dazu gemacht, da der Endkampf auch ohne dieses recht leicht zu schaffen war.Dr. MarioTeilnehmerDas Rubindiadem aus Secret of Mana !!!
(Wenn es stimmt, standen wir ja alle gewaltig auf dem Schlauch: Das war der mit Sicherheit meistgesuchte Gegenstand jeglicher RPGs und es gibt garantiert fünf Millionen Foreneinträge dazu. Und klar, nur das Mädchen konnte es ausrüsten, kaufen konnte man den Gegenstand bei den Katzenhändlern nicht.)
PS: Liebe M!-Redaktion, da Secret of Mana auf der Virtual Konsole erhältlich ist, nehmt ihr auch wieder Leserbriefanfragen zum Rubindiadem entgegen?
Dr. MarioTeilnehmerAlso bei Stubentiger muss ich an den Zubehörhersteller Madcatz denken, vielleicht ist ein Konverter / Adapter gemeint, mit dem japanische oder amerikanische SNES-, Saturn- oder Playstationspiele hierzulande liefen: schließlich erschienen auf diesen Konsolen echte RPG-Perlen (die es nie nach Europa schafften). Da ich mit Import-Konsole spielte, kenne ich den Namen dieser Konverter oder Chipbausätze nicht.
Gab es nicht irgendeinen “Gold”-Adapter, der damit beworben wurde, dass danach die “Action” an der Konsole ausbricht? Ich meine, mich da an etwas zu erinnern…
Und “umsonst gelaufen”: einige Spiele, etwa “Secret of Mana 3” oder Super Mario RPG funktionierten trotz Adapter nicht.Oder meintest du einfach nur das Action Replay-Modul? Das brauchten einige RPG-Spieler offenbar, um so das Importspiel am Laufen zu halten. (Wie gesagt, ich habe ohne das Zeugs gespielt, daher sind mir die genauen Bezeichnungen nicht geläufig)
Dr. MarioTeilnehmerGenau, Pauline. (Dass es so flott mit der Lösung geht, hatte ich insgeheim nicht gehofft…)
Das nächste ist also von Dir, captain carot.
Dr. MarioTeilnehmer@ captain carot: Ganz sooo schwer war es ja nicht.
Das nächste mache ich gerne, spätestens morgen früh steht es hier drinnen.
edit: Jetzt ging es doch flotter mit dem Rätsel, hier ist es:Ich war seine erste, doch meines Geliebten Sehnsucht wandelte sich mit den Jahren.
Wie ich ihn kannte, so nennt er sich nicht mehr – ob mein Haar darob sich verdunkelte?
Überhaupt: Haariges war stets mein Schicksal und in Höhenluft verlor ich allzu gerne meinen Putz.
Nur selten zeige ich mich und halte stets dazwischen für Jahre Ruh – wer bin ich?
Dr. MarioTeilnehmerKaum ist man mal zwei Wochen außer Landes, da gibt es schon eine interessante neue Rubrik hier…
Ich tippe da mal auf unsere allseits beliebte Forscherin mit dem Namen Lara Croft.
20. April 2010 um 21:17 als Antwort auf: Final Fantasy 13 sind eure Erwartungen erfüllt worden? #931065Dr. MarioTeilnehmerNachdem das Podcast-Plaudertäschchen Max ja den dreizehnten Teil als zukunftsweisendes RPG angepriesen hat, das zudem auch noch so ein unglaublich taktisch-tiefsinniges Kampfsystem haben soll, habe ich es mir nun doch einmal ausgeliehen und zur Probe gespielt.
Ich für meinen Teil sehe auch all meine negativen Vorurteile zu diesem Spiel bestätigt: Nach zehn Stunden hatte ich schlicht keine Lust mehr, dieser Geschichte mit ihren herumzickenden Charakteren weiter zu folgen, zumal das Kampfsystem furchtbar belanglos ist – wie in einem Konkurrenzmedium berichtet, reicht es zum Sieg wirklich aus, brav einen Knopf ständig zu drücken, das nenne ich wahrlich taktische Tiefe!
Da es nichts, aber auch gar nichts zu entdecken gibt, sondern man von einer festgelegten Szene zur nächsten geführt wird und die Charaktere ausgesprochen uninteressant sind, ist es für mich erste Final Fantasy, auf das ich dankend verzichte: Wie die Geschichte ausgeht, lässt mich völlig kalt.Andere mögen es anders sehen, für mich weiß ich, dass ich auf dieses Spiel getrost verzichten kann. (Übrigens fand ich die oft kritisierte Geschichte des zwölften Teils keineswegs als schlecht: Endlich einmal eine nachvollziehbare Handlung mit glaubwürdigen Charakteren statt traumatisierter Figuren aus fremden, verschmolzenen Welten, die selbstredend sofort zur Rettung eben dieser bereit sind und an den Haaren herbeigezogene Wendungen im Dutzend über sich ergehen lassen…)
Hübsch anzuschauen, gewiss – aber außer der gefälligen Hülle hat der dreizehnte Teil nichts zu bieten.
Dr. MarioTeilnehmerTja, die Frage war wohl dieses Mal nicht so von Interesse… Und das, obwohl doch gefühlte dreißigtausend Heerscharen Ego-Shooter spielen.
Als neuen Fragevorschlag: Wann wurde erstmals (reale) Produktwerbung in Spielen betrieben?16. April 2010 um 12:07 als Antwort auf: Der Rabe ist ein Greifvogel oder schlechte Recherche #930617Dr. MarioTeilnehmer“Krüppeldeutsch”, schön gesagt. Mit dem sogenannten Ultralativ durfte ich auch schon Bekanntschaft schließen – und die Person ahnte nicht einmal, weshalb ich sie die ganze Zeit derart breit angrinste…
14. März 2010 um 13:59 als Antwort auf: Der Rabe ist ein Greifvogel oder schlechte Recherche #930614Dr. MarioTeilnehmerSchlechte Recherche gab es schon immer und doch ist sie heutzutage weiter verbreitet denn je: Heute gibt es kaum noch fachkundige Lektoren, zudem herrscht eine Mentalität vor, die alles ganz schnell haben möchte – Zeit für gründliche Recherche gibt es da nicht. Und so wird fleißig im Internet abgekupfert, was irgendwer dort auf noch so dubiose Seiten geschrieben hat. Wer da sehr unkritisch herangeht, kann natürlich Wahrheit und Blödsin nicht mehr unterscheiden – denn die Mühe, sich eine zweite Meinung einzuholen, machen sich nur die wenigsten.
Viele ehemalige Komilitonen, die nun ins Lehramt gewechselt sind, kennen dieses Problem bei ihren Schülern: da wird völlig unkritisch und ohne schlechtes Gewissen aus dem Internet übernommen, was ihnen grade vor die Nase kommt. Wenn diese Schüler dann in eine Redaktion kommen, die diesen Namen nicht verdient, braucht sich keiner zu wundern, dass es schlecht recharchierte Artikel gibt.
Hand in Hand mit dem Problem der schlechten Recherche geht auch die Anglizismen-Problematik: Zu häufig tauchen in den Texten völlig blödsinnige Anglizismen auf, als Beispiel sei das unsinnige “macht Sinn” genannt.
Bis auf wenige Ausnahmen ist die M! da tatsächlich lobenswert, obwohl…. “Coming”….
Dr. MarioTeilnehmerFür das C 64 gab es auch schon recht früh ein Sherlock Holmes-Spiel, allerdings ist mir der Titel nicht mehr geläufig.
Um 1982 herum gab es für Mattels Intellivision auch ein Spiel um Dracula. Zwar wurde hier die Romanvorlage nicht nachgespielt, doch entspringt der Hauptcharakter mit seinen Eigenschaften eindeutig dem berühmten Schmöker.
Wenn es nicht unbedingt ein Roman, sondern auch eine Märchensammlung sein dürfte, dann wäre da auch noch “Open Sesame” auf dem Atari 2600.
Dr. MarioTeilnehmerWeiter oben kam die Frage nach der Bewertung für ältere Teile auf, hier die Bewertung der Mobile Gamer für die Teile vier bis sechs auf dem GBA:
FF4 – 7 von 10
FF5 – 9 von 10
FF6 – 9 von 10
Alle drei GBA-Teile wurden spielerisch übrigens im Gegensatz zum Urspiel erweitert, im vierten Teil ist es sogar möglich, ausgeschiedene Charaktere wieder in die Gruppe aufzunehmen (das hätte dem DS-Nachfolger gut getan). Speziell der sechste Teil sollte jeder, der den siebten für das Nonplusultra hält, einmal spielen: Da dürfte sich das eine oder andere Deja-vu einstellen…Dr. MarioTeilnehmerNein, zumindest bei den im Westen erschienenen Fire Emblem Spielen (für Handheld) ist bei Level 20 Schluß. Wobei nach dem Klassenwechsel erneut bis auf Level 20 gespielt werden darf. Zudem macht es das Spiel einem nicht leicht, die Spielfigur aufzuwerten, da das nur in Missionen geht. Einzig in “Sacred Stones” gibt es auch Kämpfe außerhalb der Missionen auf der Landkarte zu bestreiten, so dass es hier möglich ist, alle Figuren auf den Maximalwert zu bringen.
Dafür aber bietet Fire Emblem aber auch die besser designten Kampfsituationen und zudem die Schwierigkeit, dass getötete Charaktere nicht wieder auferstehen können – wer nicht aufpasst oder zuviel in der Arena riskiert, verliert dauerhaft Charaktere. -
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