Angeschaut: Life is Strange: Before the Storm

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Kurz bevor die erste Episode des Prequels zu Life is Strange am 31. August erscheint, dürfen wir auf der gamescom einen Blick auf das Spiel werfen. Wir erinnern uns: Anders als im Vorgänger spielen wir diesmal nicht Max, sondern ihre Freundin Chloe. Außerdem übernimmt  nicht mehr Dontnod Entertainment die Entwicklung, sondern Deck Nine Games.

Nach der Präsentation sind wir jedoch guter Dinge, dass weder der Protagonisten- noch der Studiowechsel der Life is Strange-Stimmung abträglich sind: Chloe stellt gleich zu Beginn ihre gewohnte Sturheit unter Beweis, als sie so lange auf einen Türsteher einredet, bis dieser ihr Zutritt zu einer Party-Halle verschafft. Auch bei den Entscheidungen lässt Deck Nine Games erkennen, dass sie verstanden haben, was Life is Strange ausmacht – erneut werden erwachsene Themen wie etwa finanzielle Schieflagen und familiäre Spannungen angesprochen. Ebenfalls freuen wir uns über das Wiedersehen mit bekannten Charakteren wie dem Schuldirektor oder Chloes Stiefvater. Wer Life is Strange mochte, darf guter Dinge sein, dass mit Before the Storm ein würdiges Prequel ins Haus steht.