Seiken Densetsu Collection – in Japan für Switch angekündigt

Ich finde Secret of Mana 1 und 2 so genial, habs neulich erst wieder mit einem Kumpel gezockt, kaum zu fassen dass es 15 Jahre her ist, als ich es zum ersten mal gespielt habe:2 Probleme- warum nicht bei uns?- unverschämter squareenix preis

Terranigma > SoM (damals zigmal durchgespielt, bevor Terra die Bühne betrat)[img=580×434[/img][quote=Hitokiri]

Für die Blasphemiker

[/quote]Nope[img[/img]

[quote=captain carot]

Secret of Mana ist leider nicht besonders gut gealtert. Haben wir vor nicht allzu langer Zeit noch mal gespielt.

[/quote]ich habs vor nem jahr (zum ersten mal) durch gespielt. ich fands gut. grafik, sound, gameplay- alles top. etwas repetitiv, aber das ist ja typisch für damalige j-rpgs.

[quote=Hitokiri] Es ist bis heute immer noch eines der schönsten Spiele, das je für eine Konsole erschienen ist.[/quote]Seh ich genauso, ist für mich auch einer der großen Klassiker der Videospielegeschichte.Wobei ich die ganzen Big Box RPGs mit Ausnahme von Mystic Quest wirklich geliebt habe.Klar sind manche Spielelemente inzwischen ein bisschen antiquiert, aber das ist auch völlig in Ordnung, SoM hat fast schon ein viertel Jahrhundert auf dem Buckel.Das einzige was für mich zählt, ist das es noch immer noch genug Charme versprüht, dass ich darüber gerne hinwegsehe und es immer noch alle paar Jahre mal wieder zocke.

Hab auch nie verstanden, warum man mit jedem, jede Waffe leveln musste. Einen Bug hatte es da auch, so konnte es passieren, dass man einige Waffen einfach nicht bis zum Maximum upgraden konnte. Wie gesagt, Präsentation mag ja noch annehmbar sein, aber der ganze andere Rest…Warum Secret of Mana immer noch so genial ist? Also, wäre die wunderschöne, detailverliebte Grafik, bei dem auch kleine Sprites animiert sind. Sei es Lampen, Wellenbewegung, Blumen usw. Dann die Story. Mir ist sonst kein RPG bekannt, dass aus einem Trio besteht, dass man wahlweise alleine, zu zweit oder eben auch zu dritt simultan spielen kann. Das Ringmenü ist genial und hatte danach einige Ableger die dieses Konzept kopiert haben.Die Story? *Augenbraue hochzieh* Das Ringmenü ist so genial, aber nachdem ich das zum 1000ten mal gesehen habe, bei Bossen sieht man eigentlich nur das, brauch ich das in keinem anderen Spiel mehr. 🙂Die Levelarchitektur orientiert sich eben an dem jeweiligen Setting. Natürlich sind Paläste meist nur aus rechteckigen Räumen bestehend, so viel „runder“ sind echte Schlösser wirklich nicht. Und andere Dungeons aber auch die Oberwelt sind natürlicher aufgebaut, soweit es für ein SNES Spiel möglich ist.Ich glaube, du verstehst nicht, was mit Levelarchitektur gemeint ist. Die ist schlicht ein Witz. Da hab ich mit 10 Jahren schon interessantere Grundrisse gemalt. Zumal die Paläste auch nur Farbvariationen sind und keinerlei Eigenständigkeit bieten. Schade, denn die Optik war ja nicht verkehrt. Dann kommen noch die Flüge mit der Pseudo-3D-Grafik was für ein Spiel aus der Zeit auch etwas Besonderes war. Dass kann natürlich mit der heutigen Technik nicht mithalten, aber hey, wir reden von den frühen 90er Jahren!Die Flüge waren eine tolle aber brotlose Idee. Man hätte genauso gut eine Karte mit Landepunkten haben können, der Effekt wäre fast der gleiche. War wohl eine frühe Form von Grafikblender. Dann kommt die Vielfalt an Waffen hinzu, die einzeln pro Char gelevelt werden können und auch unterschiedliche Effekte in der jeweiligen Maximalstufe erzeugen, ebenso wie die Zauber. Und die Chars selbst können auch gelevelt werden, womit ich alleine schon viel, sehr viel Zeit verwendet habe ;)Einzeln pro Charakter gelevelt werden können….eher müssen. Selten sowas nerviges und auch unlogisches gesehen. Du sagst Zeit verwenden, ich sage Zeit verschwenden. Grinden ist mMn ne Gameplay-Krücke aus den 90ern und dort kann sie auch gerne bleiben. Das Äquivalent zum Popeln, Nägelkauen usw. sprich Tätigkeit mit dem einzigen Ziel Lebenszeit totzuschlagen. Ja, die Kämpfe selbst sind irgendwann redundant. Man haut drauf, weicht aus, heilt, sucht ggf. die magische Schwachstelle des Gegners, insbesondere bei Bossen, aber hey… frühe 90er Jahre und SNES!Was soll dieser frühe 90er und SNES Einwand? Ich könnte dir aus dem Stand zig Spiele nennen, sogar aufm NES, wo es interessantere Bosskämpfe gab als den Ringmenü-Exodus.Dann die Story, die insbesondere ein wirklich emotionales Ende hat, was fern ab des üblichen Gut-gegen-Böse liegt.Es entspricht ganz exakt dem Gut gegen Böse Schema und bietet dann auch noch einen obligatorischen Helden/Opfer Tod. Fairerweise ist das sowieso bei 99% aller RPGs der Fall und darum vernachlässigbar. Aber ausser der Koboldin hat auch niemand Profil in dem Spiel. Vergleiche da mal mit Breath of Fire 2, wo praktisch jeder Charakter ne eigene Storyline hat und seine besonderen Momente.Und dann die Musik! Ich komme heute noch ins Schwärmen und wollte mir damals die CD mit den vielen, vielen genialen wunderschönen und packenden Melodien holen. Leider war die arg teuer (als Japan Import) bzw. ganz vergriffen. Die Boss-Musik ist immer noch eine der, wenn nicht der beste Bossgegner Soundtrack den ich je gehört habe.Best ever, mit solchen Attributen schmeiss ich wohl generell nicht um mich. Gerade Musik ist doch auch stark stimmungsabhängig. Aber Zustimmung bezüglich der Qualität. Davon könnten sich div. Spiele was abschneiden. MMn war Square da aber schon immer recht stark. Wer noch nie seine Hände an Secret of Mana gelegt hat, sollte dies dringend nachholen, wenn man nicht eine absolute Abneigungen gegen Adventure/RPGs hat.Das ist eher mit Vorsicht zu geniessen. Für manch einen bleibts ne schöne Erinnerung und das ist gut so. Jemand, der es nicht kennt, könnte sich durchaus fragen, ob die Lobgesänge berechtigt sind. Es wäre reichlich unfair, das Spiel mit heutigen Massstäben vergleichen zu wollen. Nur muss man sagen, dass sogar schon damals Magazine wie die Videogames dem Spiel glaub ich 85% vergaben und keine 90%. FF6, Chrono Trigger und Co. sind dann doch ne ganze Ecke besser und auch besser gealtert. Das bringt mich wiederum zur Frage, warum nicht ne Square Complete SNES RPG Collection? Mühelos machbar und da würde dann jeder “”sein”” Spiel finden. ^^

[quote=sunshine acid]

War wirklich so, Turas Schmusekater war der schwerste Endgegner im ganzen Spiel.
Und das obwohl er eigentlich einer der allerersten Bosse ist, gleich nach dem Sichelanbeter
und Tropicalo. Liegt auch daran das man zu dem Zeitpunkt noch keine Magie wirken Kann.
Und in SoM macht man Endgegner eigentlich generell fast immer mit Magie statt Waffen platt.

Wobei wenn man sich im Zwergendorf ein paar gute Rüstungen kauft und ein paar Bonbons und Heilkräuter dabei hat ist er eigentlich auch schnell Geschichte.

[/quote]Haha! Stimmt vollkommen! Ich weiß nicht wie oft ich bei dem drecks Vieh gestorben bin. Ich gebe zu das aufleveln durch gefühlt ewiges Gegner verkloppen nervte an manchen Stellen (Vier-Jahreszeiten Wald etc. 😉 ) aber hey, nobodies perfect ^_^

Für die Blasphemiker:Warum Secret of Mana immer noch so genial ist? Also, wäre die wunderschöne, detailverliebte Grafik, bei dem auch kleine Sprites animiert sind. Sei es Lampen, Wellenbewegung, Blumen usw. Dann die Story. Mir ist sonst kein RPG bekannt, dass aus einem Trio besteht, dass man wahlweise alleine, zu zweit oder eben auch zu dritt simultan spielen kann. Das Ringmenü ist genial und hatte danach einige Ableger die dieses Konzept kopiert haben. Die Levelarchitektur orientiert sich eben an dem jeweiligen Setting. Natürlich sind Paläste meist nur aus rechteckigen Räumen bestehend, so viel „runder“ sind echte Schlösser wirklich nicht. Und andere Dungeons aber auch die Oberwelt sind natürlicher aufgebaut, soweit es für ein SNES Spiel möglich ist. Dann kommen noch die Flüge mit der Pseudo-3D-Grafik was für ein Spiel aus der Zeit auch etwas Besonderes war. Dass kann natürlich mit der heutigen Technik nicht mithalten, aber hey, wir reden von den frühen 90er Jahren! Dann kommt die Vielfalt an Waffen hinzu, die einzeln pro Char gelevelt werden können und auch unterschiedliche Effekte in der jeweiligen Maximalstufe erzeugen, ebenso wie die Zauber. Und die Chars selbst können auch gelevelt werden, womit ich alleine schon viel, sehr viel Zeit verwendet habe 😉 Ja, die Kämpfe selbst sind irgendwann redundant. Man haut drauf, weicht aus, heilt, sucht ggf. die magische Schwachstelle des Gegners, insbesondere bei Bossen, aber hey… frühe 90er Jahre und SNES! Dann die Story, die insbesondere ein wirklich emotionales Ende hat, was fern ab des üblichen Gut-gegen-Böse liegt. Und dann die Musik! Ich komme heute noch ins Schwärmen und wollte mir damals die CD mit den vielen, vielen genialen wunderschönen und packenden Melodien holen. Leider war die arg teuer (als Japan Import) bzw. ganz vergriffen. Die Boss-Musik ist immer noch eine der, wenn nicht der beste Bossgegner Soundtrack den ich je gehört habe. Wer noch nie seine Hände an Secret of Mana gelegt hat, sollte dies dringend nachholen, wenn man nicht eine absolute Abneigungen gegen Adventure/RPGs hat.

[quote=ChrisKong]

Also das Coop Argument mag sicher bei einigen verfangen. In meinem Fall waren wir halt zu zweit gelangweilt mit der Zeit.
Heute würde man Magie sicher nicht mehr per Pausenmenü aktivieren. Die fehlenden Geheimnisse, die oben erwähnt werden, sind mir als Kritik nicht mal in den Sinn gekommen. Das hat mich allerdings schon damals irgendwie gestört, weil man von Zelda halt anderes gewohnt war.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man auch heute noch Potential ausschöpfen könnte aus der Reihe. Man müsste halt einiges überarbeiten.

Damals wars aber ein grossartiges Erlebnis, glaube da sind wir uns fast alle einig. Aber wie viele andere Dinge, so haben sich einzelne Elemente weiterentwickelt. Ich hab beispw. auch versucht, die alten Hitmanteile in der Collection nachzuholen. Ging mal gar nicht und fands totalen Rotz in jeder Hinsicht.

Zu der Mana-Collection bleibt zu sagen, dass es mal wieder im ersten Moment besser klingt, als es ist. Ähnlich wie Crapcom lässt man aber wieder Teile weg.

[/quote]Naja Falls Teil 3 in den Westen kommen würde (offiziell) dann wäre das ja schon ein dickes Ding (meiner Meinung nach).Mir ist es ja egal ob das Spiel alt ist oder nicht, es ist ja trotzdem sehr gut.Aber ich halte das so wie so für unrealistisch… Wäre ganz schön viel lokalisierungsaufwand und mir fällt außer Nintendo mit Earthbound 1 keine Firma ein, die so alte Spiele im Nachhinein noch lokalisiert hat.

Also das Coop Argument mag sicher bei einigen verfangen. In meinem Fall waren wir halt zu zweit gelangweilt mit der Zeit. Heute würde man Magie sicher nicht mehr per Pausenmenü aktivieren. Die fehlenden Geheimnisse, die oben erwähnt werden, sind mir als Kritik nicht mal in den Sinn gekommen. Das hat mich allerdings schon damals irgendwie gestört, weil man von Zelda halt anderes gewohnt war. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man auch heute noch Potential ausschöpfen könnte aus der Reihe. Man müsste halt einiges überarbeiten. Damals wars aber ein grossartiges Erlebnis, glaube da sind wir uns fast alle einig. Aber wie viele andere Dinge, so haben sich einzelne Elemente weiterentwickelt. Ich hab beispw. auch versucht, die alten Hitmanteile in der Collection nachzuholen. Ging mal gar nicht und fands totalen Rotz in jeder Hinsicht. Zu der Mana-Collection bleibt zu sagen, dass es mal wieder im ersten Moment besser klingt, als es ist. Ähnlich wie Crapcom lässt man aber wieder Teile weg.

Den 2ten spiel ich heut noch.Das Spiel hat eine unheimlich verzaubernde Atmosphäre,das selbst heute noch seinesgleichen sucht.Is mir wurscht,ob’s gut gealtert ist oder net.Die Bitmapgames altern sowieso etwas besser als die aus der Polygonklotzära.LoZ Ocarina Of Time oder Tekken2 auf der Ps1 find ich grausiger anzuschauen.Früher wurde gergindet,heute farmt und craftet man sich dusselig.

[quote=sunshine acid]

Frevlerisches Suppengemüse, dafür solltest du dich zur Strafe gleich mal mindestens zwei Wochen selber bannen. ^^
Also ich finde Secret of Mana hat immer noch viel Charme, vor allem wenn man’s zu zweit oder zu dritt zockt machts bis heute noch ordentlich Laune.

[/quote]Bin ganz deiner Meinung! Es ist bis heute immer noch eines der schönsten Spiele, das je für eine Konsole erschienen ist.

Seiken Densetsu III interessiert mich an der Reihe tatsächlich noch am meisten.Muss den Kritikern hier auch zustimmen. SoM ist wahrlich nicht gut gealtert. 3er Koop war noch ganz spaßig, allerdings mutiert man gerade als Spieler des Jungen mit erhalt der Magie-Fähigkeiten bei Bosskämpfen zum Zuschauer.

[quote=ChrisKong]

Der Captain hat durchaus recht. Interessanterweise konnte hier auch keiner anführen, was denn nun so toll an dem Spiel geblieben ist, ausgenommen die Atmo.
Alles andere ist hoffnungslos antiquiert.
Bei Bossen regiert das Ringmenü, die wir auch alle in der Donner, Eis und Feuer Version machen dürfen. Gegner haben merkwürdige Hitboxen, sämtliche Paläste haben eine einfallslosere Architektur als eine Plattenbausiedlung im Ruhrpott und wem das noch nicht reicht, kriegt ödes Grinding noch dazu.
Ohne Nostalgiegefühle kann man da nur schwer drüber hinwegsehen oder hat einfach keinen Plan von gutem Gameplay.
Die Geschichte reisst ehrlich gesagt auch keine Bäume aus. Da waren Secret of Evermore, Terranigma und Co. schlicht besser und interessanter. Die 0815 Geschichte eines Jungen, der ein Schwert aus einem Stein zieht…Eine wirkliche Beziehung baut sich auch nicht auf. Auch da sind Spiele wie Breath of Fire, Illusion of Time und Terranigma dem Spiel deutlich voraus.

Bleibt die Präsentation, die sich heute noch sehen lassen kann.

Man kann natürlich auch über diese Defizite hinwegsehen, aber wenn man schon nicht dieser Auffassung ist und Frevelei und sonstwas unterstellt, sollte man sich vielleicht vergewissern, dass das auf einer sachlichen Ebene passiert. Ansonsten geh ich mal davon aus, dass eben keine Argumente das Gegenteil belegen. ^^

@Max Gibt auch ne deutsche Fanübersetzung zu Teil 3 und zwar schon eine Weile.

[/quote]Gebe dir bei allen Dingen recht (was erstaunlich selten vorkommt) aber meiner Meinung nach lebt Secret of Mana von seinem Couch Coop und den finde ich auch heute noch super…Gibt ja nicht so viele JRPGs in diesem Stil, die man Coop zusammen spielen kann.Und ja das Spiel war damals schon schlechter als Terranigma und Co

[quote=Nipponichi]

Vielleicht hat man ja Glück und es verhält sich wie bei “”I am Setsuna””, das in Japan auf Modul auch Englisch als Sprache zusätzlich bietet. Dann braucht man nur noch einen Importhändler und schon geht die Sache klar.

[/quote]Sprichst du von einer Switch-Version von I am Setsuna? Kommst die in Japan tatsächlich auf Modul?

War wirklich so, Turas Schmusekater war der schwerste Endgegner im ganzen Spiel.Und das obwohl er eigentlich einer der allerersten Bosse ist, gleich nach dem Sichelanbeter und Tropicalo. Liegt auch daran das man zu dem Zeitpunkt noch keine Magie wirken Kann. Und in SoM macht man Endgegner eigentlich generell fast immer mit Magie statt Waffen platt.Wobei wenn man sich im Zwergendorf ein paar gute Rüstungen kauft und ein paar Bonbons und Heilkräuter dabei hat ist er eigentlich auch schnell Geschichte.

SoM war damals Hammer aber ist heute echt nicht mehr so toll. Habs vor ca. 3 Jahren zuletzt durchgezockt und war echt gelangweilt da es doch nach heutigen Maßstäben viel zu einfach und simpel ist. Mystic Quest und SoM hatten sogar eine deutsche Übersetzung. Eine Lokalisation von Teil 3 sollte ja nicht allzu aufwendig für Square-Enix sein.@NightrainJa der Schmusekater war damals schon so eine Art Übergegner :-)Da ist früher kaum einer weitergekommen in der Schule.

Was nicht mehr gut ist? Praktisch die gesamte Spielmechanik. Und da ist Coop nicht wirklich ein Argument. Denn im Coop können auch absolut mittelmäßige Spiele Spaß machen.Die Musik ist immer noch toll. Die Story, nüchtern betrachtet, ganz nett heutzutage. Grafisch mag man das Spiel ja noch punkten lassen. Spielmechanisch kommt SoM aber einfach nicht mehr sonderlich gut weg.

Antiquiert hin oder her. Ich liebe diese Spiele, da kommen viele Erinnerungen hoch. Eines der wenigen Coop Spiele seiner Zeit. Und die Joycons sollten sich dafür ja perfekt anbieten. Hoffe ebenfalls auf eine Veröffentlichung bei uns oder wenigstens in den USA.

[quote=ChrisKong]

Man kann natürlich auch über diese Defizite hinwegsehen, aber wenn man schon nicht dieser Auffassung ist und Frevelei und sonstwas unterstellt…

[/quote]Also das war jetzt auch nicht wirklich ernst gemeint von mir…Hast ja schon ein paar Kritikpunkte genannt, hier ist ein weiterer, im Manaland gibts absolut keine Geheimnisse/Geheimräume oder sonst was zu entdecken.(Rubindiadem, lol) Und ja, grad die Quintet RPG’s waren Storytechnisch SoM weit überlegen.War damals trotzdem eins meiner absoluten Lieblingsspiele, und wie gesagt zu zweit oder zu dritt machts auch heut noch Laune.

Damals zwar gespielt, war aber leider nicht so meins, ist ehrlich gesagt nichts mehr in Erinnerung geblieben, da waren Terranigma und Evermore eine ganz andere Liga.Wills jetzt aber keinem vermiesen, null problemo wenn man’s mag.

Vielleicht hat man ja Glück und es verhält sich wie bei “”I am Setsuna””, das in Japan auf Modul auch Englisch als Sprache zusätzlich bietet. Dann braucht man nur noch einen Importhändler und schon geht die Sache klar.

Ich habe Secret of Mana tatsächlich erst vor ein paar Jahren das erste Mal wirklich gespielt. 5 Jahre mag das vielleicht her sein. Einige Punkte wirken heute wirklich angestaubt, haben bei mir aber auch gleich einen Jugendcharme ausgelöst. Irgendwie mochte ich das. Den Soundtrack fand ich toll und die verschiedenen Gebiete ebenfalls.Ist sicherlich heute mehr denn je Geschmacksache, aber ich fands toll und würde mich freuen, wenn die Collection mit Übersetzung zu uns kommen würde 🙂

Der Captain hat durchaus recht. Interessanterweise konnte hier auch keiner anführen, was denn nun so toll an dem Spiel geblieben ist, ausgenommen die Atmo. Alles andere ist hoffnungslos antiquiert. Bei Bossen regiert das Ringmenü, die wir auch alle in der Donner, Eis und Feuer Version machen dürfen. Gegner haben merkwürdige Hitboxen, sämtliche Paläste haben eine einfallslosere Architektur als eine Plattenbausiedlung im Ruhrpott und wem das noch nicht reicht, kriegt ödes Grinding noch dazu. Ohne Nostalgiegefühle kann man da nur schwer drüber hinwegsehen oder hat einfach keinen Plan von gutem Gameplay. Die Geschichte reisst ehrlich gesagt auch keine Bäume aus. Da waren Secret of Evermore, Terranigma und Co. schlicht besser und interessanter. Die 0815 Geschichte eines Jungen, der ein Schwert aus einem Stein zieht…Eine wirkliche Beziehung baut sich auch nicht auf. Auch da sind Spiele wie Breath of Fire, Illusion of Time und Terranigma dem Spiel deutlich voraus. Bleibt die Präsentation, die sich heute noch sehen lassen kann. Man kann natürlich auch über diese Defizite hinwegsehen, aber wenn man schon nicht dieser Auffassung ist und Frevelei und sonstwas unterstellt, sollte man sich vielleicht vergewissern, dass das auf einer sachlichen Ebene passiert. Ansonsten geh ich mal davon aus, dass eben keine Argumente das Gegenteil belegen. ^^@Max Gibt auch ne deutsche Fanübersetzung zu Teil 3 und zwar schon eine Weile.

Ach, da kommen wieder Kindheitserinnerungen hoch 🙂 Wie hab ich doch Secret of Mana geliebt. Selbst in der Schule waren meine Gedanken bei dem Spiel und nicht bei den tollen Geschichten der Lehrer. Seiken Densetsu III wollte ich schon immer mal spielen.

Exklusiv für die Switch? 🙁

das wäre eine sehr feine sache. hoffe dass se sich entschließt und diese compilation auch hier in der eu (physisch vorzugsweise) veröffentlicht.

[quote=captain carot]

Secret of Mana ist leider nicht besonders gut gealtert. Haben wir vor nicht allzu langer Zeit noch mal gespielt.

[/quote]Frevlerisches Suppengemüse, dafür solltest du dich zur Strafe gleich mal mindestens zwei Wochen selber bannen. ^^Also ich finde Secret of Mana hat immer noch viel Charme, vor allem wenn man’s zu zweit oder zu dritt zockt machts bis heute noch ordentlich Laune.

Man stelle sich nur einmal vor, wie phantastisch die Grafik, Atmo als auch die Mucke sein könnten, wenn diese Trilogie (gern noch Secret of Evermore dazu 😉 ) eine Aufpolierung erführe wie das bei dem demnächst erscheinenden WonderBoy der Fall ist… :-)))))))))))))))))))) Und das kann ja nun wirklich nicht zu teuer oder aufwendig sein… 😉 🙂