Obwohl das Action-Adventure schon seit einigen Jährchen erhältlich ist, gibt es auch heute noch regelmäßig Neuigkeiten zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild. So beschreibt jetzt ein ausführlicher Artikel bei DualShockers, dass das Spiel eine erweiterte Version der vor allem aus Wii-Zeiten beliebten Mii-Charaktere zur Erstellung von NPCs verwendet.
Einige Beispiele dazu gibt es bei Twitter. Folglich können gewiefte Modder also die Welt des Action-Adventures ein Stück weit nach ihren Wünschen gestalten und eine interessante Beobachtung ist es ohnehin.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild erschien am 3. März 2017 für Wii U und Switch.
@the-boy-who-lived
Man muß sich noch nicht mal schlecht fühlen wenn man die CDi Zelda Spiele mag.^^
Geschmäcker halt und so…
Ich finde A Link to the Past und Ocarina of Time z.B. auch nicht God-like, mehrmals durchgespielt, Spaß dabei gehabt aber mehr auch nicht, da hat Twilight Princess deutlich mehr Eindruck bei mir hinterlassen.
Selbst Link’s Awakening auf dem GB ist mir in besserer Erinnerung als Link to the Past.
Wind Waker fand ich auch sehr gut, ohne das es bleibenden Eindruck bei mir hinterließ.
Skyward Sword würde ich auch weit oben einordnen, wenn die Fuchtelei nicht gewesen wäre.
Aber bei Breath of the Wild muß ich schon sagen das es zum besten gehört was ich in den letzten Jahren gespielt habe.
Schnüff, ach
Leute.
Gerade Windwaker war so schön und episch.
Habs sogar 2 mal durch auf dem Cube. Waren aber auch andere Zeiten.
Damals kein Geld und viel Zeit. Und noch keine OW Allergie.
The Wind Waker fand ich auch irgendwie schwach. Der Grafik Stil störte mich nicht. Aber inhaltlich fand ichs lahm.
Auch die schicke Wii U HD Version konnte das nicht ändern
Muss ich mich schlecht fühlen, dass ich Minish Cap in meinen Top 3 habe? Hat mir damals richtig viel Freude bereitet und war von den Dungeons auch klasse aufgemacht, wenn auch recht übersichtlich… vielleicht bin ich auch anspruchslos 😀
Wind Waker fand ich einfach nur langweilig. Twilight Princess war schon ganz gut, traut sich aber praktisch nix neues, ist teilweise extrem formelhaft und der finale Kampf war Mist.
BotW hat mich so sehr in Beschlag genommen wie sehr lange kein Zelda und wie sehr wenige andere Spiele der letzten zwölf Jahre. Trotz gewisser Macken und doofer Designentscheidungen (ja, u.a. die überzogene Waffenabnutzung).
Twilight Princess ist in meinen Augen das Zelda überhaupt. Der ganze Ablauf und Dungeons sind der Hammer. Und es hat total Ähnlichkeit mit Ocarina of Time, nur dass es alles besser macht.
Habs erst eine Stunde gespielt oder so.
Aber viele eurer Kritikpunkte kann ich auch nachvollziehen.
Auch bin ich inzwischen kein Open world Fan mehr.
Also warte ich bis der Zeitpunkt für Zelda kommt.
Vorher müssen eh noch WW und TP durchgespielt werden. Dauert noch ein paar Jahre. ?
finde es eines der besten spiele überhaupt.
Danke für eure Eindrücke. Vielleicht gebe ich dem Ganzen ja nochmal ne Chance. Zumindest durch spielen sollte ich es mal
War mein erstes Open World Spiel und fand es einfach genial.Ich wollte immer aufhören sah dann irgendwo einen Schrein und mußte da irgendwie noch hin.So wurde es immer später und man konnte nicht aufhören.Gab natürlich einige Kritikpunkte auch das mit diesen kleinen Wesen die man immer finden musste.Insgesamt aber eines der besten Games aller Zeiten für mich und neben A Link to the Past das beste Zelda Spiel.
Wenn im Nachfolger die Waffen immer noch kaputt gehen, dann sollen sie bitte eine Prozentanzeige für die Waffenhaltbarkeit einführen. Das hat mich einzig gestört. Das man nicht genau wußte wann eine Waffe nicht mehr lange hält. Wenn die blinken ist es fast schon zu spät.
Da es aber immer genug Nachschub gab und man gezwungen wurde das zu nutzen was man gerade zur Verfügung hat und so zum experimentieren angeregt wurde, fand ich das Waffensystem nicht schlecht aber es gibt noch einiges was man besser machen könnte.
Ich fand Breath of the Wild überragend.
Allerdings kann ich die angesprochenen Kritikpunkte teilweise so unterschreiben.
Hab auch die Pferde recht schnell stehen lassen, weil die Steuerung nervig, und man zu Fuß bzw. gleiten einfach viel besser unterwegs war.
Das mit den zerbrechlichen Waffen hätte man komplett weg lassen oder zumindest weniger zerbrechlich machen sollen.
Die Mini Dungeons fand ich eigentlich ganz okay, aber wie Fuffel schon schrieb, optisch hätten sie mehr Abwechslung vertragen können. Und ein richtigen Zelda typischen Dungeon pro Gebiet hätte auch nicht geschadet.
Das Item Managment und die Menüs fand ich auch eher nervig und sperrig, das hätte um einiges komfortabler sein können.
Die Welt ist wirklich riesig. Ich muß aber sagen das es mir richtig viel Freude gemacht hat sie zu erkunden, mehr als in jedem anderem Open World Spiel.
Auch das man für bestimmte Bereiche extra Kleidung oder Essen brauchte fand ich gut durchschaubar.
Was mir aber total auf den Senkel ging das man bei Regen nicht klettern konnte. So hieß es abwarten und Tee trinken statt weiter zu erkunden.
DIe Schreine fand ich ganz gut. Ein bisschen mehr Abwechslung bei den Assets wäre besser gewesen. Hätte man nicht wenigstens vier Fabpaletten machen können, jeweils angelehnt an die vier Göttlichen Biester. Und die Göttlichen Biester hätten halt eher die klassischen Tempel sein sollen.
Die Pferde haben sie echt blöd gesteuert. Weil meine Epona immer überall hängen blieb hab ich die schnel imStall stehen lassen.
Am Anfang des Spiels wurde einem erklärt das es gegen Kälte Kleidung und Essen gibt. *hust* Ist bei Hitze auch so.
Leider hat mich das Spiel nicht so abgeholt. Geht es Anderen auch so?
Ich fand den Schritt sehr mutig mit Breath of the Wild. Aber einige Dinge nervten mich. Fand das Prinzip blöd, dass man gleich alle Fähigkeiten lernt und dann nichts mehr dazu kommt. Mir fehlten die Zelda typischen Tempel, stattdessen diesen vielen Mini Tempel, wo jeder gleich aussieht.
Dann die Items, die ständig zerbrechen.
Und ich hatte auch n Problem mit der Welt, die ist mir einfach zu groß. Das System mit den Pferden fand ich auch seltsam, schlussendlich bin ich doch immer zu Fuß überall hin. Und irgendwann kam ich nicht mehr weiter. In einer Gegend war es zu heiß und ich hatte keinen Schimmer, wie ich mich davor schützen kann. Nach ca 30 Stunden Spielzeit habe ich es bis heute nicht mehr angerührt.
Immortals gefällt mir fast besser als Breath of the Wild.
Dieses Jahr feiert Zelda 35 Jahre.
Was erschien zum 25. Jubiläum? Zelda SS.
Die Chancen stehen gut.
Wahnsinn wie die Zeit vergeht.Ist das schon fast vier Jahre her als ich das Game gespielt habe.Habe da glaube ich über 130 Stunden mit verbracht.
Nintendo ich hätte dann gerne noch dieses Jahr den Nachfolger.Auch gerne auf einer Switch Pro.