Das Projekt Consollection ist ein Kollaboration des Künstlers Patrick Molnar und des Konsolensammler Phil Penninger. Consollection gibt es in wunderschöner gedruckter Form (hier) – eine Vorschau für das Buch findet Ihr dort – es erwarten Euch tolle Fotos und übersichtliche Infos zu jeder Konsole in deutscher und englischer Sprache.
Praktischerweise geben Euch die Autoren auf consollection.de einen noch deutlich komfortableren Überblick der Sammlung. Stöbern, Klicken, Staunen – lautet hier die Devise…garantiert finden hier auch die erfahrenen Konsoleros unter Euch das ein oder andere Kuriosum, das sie bisher nicht kannten.
Dazu kann ich nur sagen; hätte ich mein 2000 neu und original verpackt erstandenes SNES nie verkauft. Die meisten bei Ebay oder auf dem Flohmarkt sehen saumäßig aus.
Schönes Buch, werde ich mir auch zulegen. Zumal da sehr viele Konsolen drin sind, die ich besitze. Gerade die alten Pong-Varianten. Nur schade das zu wenig Info über die Geräte zu finden ist.EDIT:Sehr gepflegt scheinen die Konsolen aber nicht :-oViele Pads sehen aus… tztztz, auch Staub ist immer deutlich zu erkennen in den Ritzen der GeräteSowas gibts bei mir nicht ^^
Das Ding war der absolute Witz. Ich kann mich noch erinnern das die in der VG ´ne Preview von dem Teil machen wollten, es aber nicht geschafft haben da das Laufwerk ständig seinen Geist aufgegeben hat.Mein lokaler Games-Dealer seinerzeit war auch schon den Tränen nahe…mal abgesehen davon, dass es für das Ding so garnichts interressantes gab.Totaler Schuss in´s Knie.Das Pad war totale Scheisse aber die Idee mit den Plastikschablonen für das Tastenfeld…absolut genial.
War´s so schlimm? ICh erinnere mich vor allem an das katastrophale Pad. Dabei war die Technik des Jaguar gar nicht mal so schlecht. Aber Atari unter Jack Tramiel hatte es echt drauf, gute Technik durch abartige Ausfallraten, mieses Marketing und schrottige Software zu versemmeln.
Das Jaguar-CD fehlt…liegt vermutlich daran das es in den seltensten Fällen funktioniert hat.
Sega-Fetischisten 😉
Ihr Segafaschisten! 😉
Es ging mir ja bei meinem Kommentar nur um das Mega Drive.
@Segabasti: Tec Toy hatte auch einen Mega Drive Nachbau. Die haben sogar den Dreamcast vertrieben, aber nie selbst produziert. Übrigens ist die ATi GPU von Zeebo eigentlich für Mobiltelefone und Tablet-PC´s gedacht.^^@Suicide King: Dann hätte aber auch da
Das master system meinst Du, von Tec Toy vertrieben. *klugscheiss* beeindruckende sammlung, aber das erste Wonder Mega fehlt…
Da werden doch selbst bei einem 30-Jährigen schon sehr schöne Erinnerungen wieder wach.Wenn auf der Seite aber schon so häufig Segas Mega Drive aufgelistet wird ( Mega Drive, Mega Drive 2, Mega CD 2, Multi Mega, Nomad, Genesis 3 und 32 X ) , hätten die ja auch noch das Mega CD 2 mit 32X zeigen können. Am bessten sogar noch das Mega CD und 32X mit dem ersten Mega Drive zeigen.Ist schon echt erstaunlich wieviele hardware – Varianten Sega damals auf den Markt bebracht hat. Von dieser Kiste die jetzt noch in Brasilien als Lizensnachbau läuft ganz zu schweigen. Habe jetzt aber den Namen dazu vergessen.
An sich nicht schlecht. Manche der Steinzeitkonsolen kannte ich noch nicht, an andere Geräte wie das Supervision Handheld erinnere ich mich noch ziemlich gut. Leider keine technischen Daten.