Atelier Firis: The Alchemist and the Mysterious Journey – im Test (PS4)

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Seite 1

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Wie der Titel vermuten lässt, hört die Heldin dieser Episode von Gusts mittlerweile ziemlich langlebiger Serie auf den Namen Firis. Firis Mistlud lebt in einem kleinen Bergbaudorf tief unter Tage und hat in ihren 15 Lebensjahren noch nie die Höhlen verlassen, obwohl das ihr sehnlichster Traum ist. Doch als eines Tages Sophie und Plachta, die Hauptfiguren des Vorgängers auftauchen, wittert Firis Morgenluft: Wenn sie bei Sophie die Kunst der Alchemie erlernt, könnte es ja auch mit dem Erkunden der Welt klappen! Damit beginnt das erste Zeitlimit: Etwa einen Monat hat Firis Zeit, die Wünsche der Dorfbewohner mithilfe ihrer neuen Kenntnisse der Alchemie zu erfüllen. Auch diesmal bleibt sich die Atelier-Reihe treu: Das Alchemie-System ist komplex, wird aber nachvollziehbar eingeführt und bietet viel Raum zum Experimentieren und Optimieren. Das Erstellen von Gegenständen aus zahlreichen Rohstoffen verschiedenster Qualitätsstufen ist ebenso wichtig wie die üblichen RPG-Tätigkeiten. Auch bei Atelier Firis wird rundenbasiert gekämpft, und gelevelt sowieso. Ist das erste Zeitlimit geschafft, darf Firis für ein Jahr die Welt da draußen bereisen. Und dann? Mal sehen…

Nicht nur spielerisch, auch technisch bleibt sich Atelier treu: Umgebungen sind eher schlicht, die Kamera ist etwas steif. Die Animationen wirken nicht immer fließend, dafür sind die Charaktermodelle detailliert. Die Musik geht gut ins Ohr, auch wenn sie teils etwas arg zuckerig rüberkommt. Ähnliches gilt für die Sprachausgabe: Hier habt Ihr die Wahl zwischen englischen und japanischen Stimmen.

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