Battle Chef Brigade – im Test (Switch)

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ls schön intensiv-aromatisches Erlebnis inmitten vieler halbgarer Kickstarter-Projekte sorgt ­Battle Chef Brigade für Spaß beim Kochen: Mina hat genug von der ländlichen Taverne der Familie und haut ab, um sich einen lange gehegten Wunsch zu erfüllen: Sie möchte am Kochturnier der Battle Chef Brigade teilnehmen und der legendären Truppe beitreten.
Doch nur mit Kochen ist es nicht getan. Um sich zu beweisen, tritt Mina in Duellen gegen andere Anwärter an: Getreu dem Titel des Spiels gehen die Chefs in der Wildnis auf die Jagd, erlegen Monster und nutzen erbeutete Zutaten in der Küche. Euch erwarten lustige Bohnen, wabbelige ­Slimes, kleine verfressene Vögel und sogar Stiere und Drachen. Erlegt die Kreaturen durch normale Angriffe oder magische Spezial­attacken und holt Euch die Zutaten, bevor ein anderes Monster sie wegschnappt.

Zurück in der Küche erwarten Euch Match-3-Puzzles, die überraschend gut das Prinzip des Kochens umsetzen: Durch kluges Mischen verbinden sich passende Zutaten in Form von Elementarkugeln zu hochwertigeren Elementen. Aber Vorsicht: Empfindliche Kugeln zerbrechen, wenn zu viel gerührt wird, Giftsäcke platzen und schaden den Zutaten um sie herum. Dazu kommen verschiedene Pfannen, Öfen und Schneidebretter mit eigenen Effekten. Zusammen ergibt das eine spannende und schlaue Mischung, die jeder an seinen ­eigenen Spielstil anpassen kann. Als Beilagen gibt es verschiedene Rätselarten und Monsterjagden, die handgezeichneten Animatio­nen schmeicheln dem Auge. Die Story ist simpel, aber charmant, Dialoge sind herrlich witzig.

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