Bravo Team – im Test (PS4)

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Ist Bravo Team ein Ego-Shooter? Schon, schließlich seht Ihr Eure Knarre und ballert in Ich-Perspektive. Andererseits könnt Ihr nicht frei herumlaufen und geht automatisch in Deckung – das kennen wir aus Lightgun- oder Third-­Person-Ballereien. In der Action sieht das so aus: Mit dem PS-VR-Headset auf dem Kopf und Ziel-Controller in der Hand (den habt Ihr vielleicht noch vom Farpoint-Bundle) geht es auf Terroristenjagd. Ihr blickt Euch per Kopfdrehung um und drückt X, wenn eine Markierung nahe der nächsten Deckung aufblinkt – dann rennt Eure Figur hin und zieht dahinter die Rübe ein. Per Kreis-Taste kehrt Ihr zur vorigen Position zurück. Ein Tas­tendruck lässt Euch hinter der Deckung hervorlugen – Ihr solltet Euch den Ziel-Controller wie eine Waffe vors Gesicht halten, damit Ihr durchs virtuelle Visier blickt. Und schon mäht Ihr die doofen, herumhampelnden Feinde einen nach dem anderen um. Bereits auf der mittleren Schwierigkeit kommen regelmäßig unendlich Feinde – das nervt! Auch dass Ihr die wuchtige Shotgun erst im vorletzten Kapitel erhaltet, ist doof. Geht Ihr zu Boden, wartet ein paar Sekunden, bis Euch der KI-Kollege wiederbelebt – im Online-Koop helft Ihr Euch gegenseitig. Mit PS4-Pad oder Move-Controllern ist Bravo Team auch spielbar, die Immersion aber geringer.

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