Brothers on Arms: D-Day – im Klassik-Test (PSP)

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Bevor Ubisofts Waffenbrüder im dritten Brothers in Arms ihr NextGen-Debüt geben, müssen die Digi-Helden erneut in Teil 1 Ihren Mann stehen – diesmal auf der PSP. Gearbox lässt Euch in D-Day unverändert aus der Ego-Perspektive zur Waffe greifen. Für die Steuerung ­bedeutet das: Ihr könnt nicht gleichzeitig die Kamera drehen und die Spielfigur bewegen. In den ‘Freisicht’-Modus schaltet Ihr durch Halten der Kreis­taste. Drückt Ihr nur kurz den Knopf, zielt Ihr via Kimme und Korn. Das ist wichtig, denn die Genauigkeit der Waffen lässt zu wünschen übrig.

Zum Glück stapft Ihr in Begleitung einiger Kameraden durchs französische Hinterland: Die Soldaten gehen auf Knopfdruck zum Angriff über und geben Sperrfeuer, damit Ihr dem Gegner in die Flanke fallen könnt. Via Situationsansicht prüft Ihr, wie sich die Umgebung für Flankenmanöver nutzen lässt. Das Befehlsrepertoire ist übersichtlich, dennoch macht die über­ladene Teamsteuerung Probleme. Im Gefechtsmodus könnt Ihr die Digi-Hilfe deshalb gegen einen menschlichen Mitspieler tauschen.

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