Bust-a-Move 4 – im Klassik-Test (DC)

0
326
Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:,
USK:
Erschienen in:

Taito-Knuddelsaurier Bub und die restliche Bust a Move-Sippe kapern nun auch die 128-Bit-Front: Der vierte Teil der populären Blasenballerei erscheint mit einiger Verzögerung auf dem Dreamcast. Das bewährte Grund­konzept blieb erhalten – ­alleine oder zu zwei schießt Ihr farbige Kugeln nach oben auf ­vorgegebene Blasenfor­mationen. Treffen mindestens drei gleichfarbige zusammen, macht es ‘Plopp’ und sie zerplatzen. Sein Bust a Move-Debüt feiert der Seilzug, der zusätzliche Tak­tik ins Spiel bringt: Räumt Ihr eine Seite ab, rutscht die andere durch das mangelnde Gegengewicht unter Um­ständen zu tief.

Technisch reißt diese Windows-CE-Umsetzung keine Bäume aus, aber das muss sie auch nicht. Das Spielprinzip hat inzwischen zwar ein paar Jahre auf dem Buckel, hielt sich aber tadellos: Für eine Runde zwischendurch lohnt sich’s immer wieder, zumal die Zahl der Puzzles kräftig aufgestockt wurde. Wer noch keine Version hat, greift zu!

Routinierte Geschicklich­keitsknobelei ohne groß­artige Innovationen, trotzdem empfehlenswert.

Singleplayer82
Multiplayer
Grafik
Sound