Call of Duty 3 – im Klassik-Test (Wii)

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Wenn schon nicht für den Gamecube, dann setzt Activision den Weltkriegs-Shooter Call of Duty 3 ­zumindest für Nintendos Wii um. ­Op­tisch bewegt sich das Ballerspektakel auf dem Niveau der Xbox-Version und nur die außergewöhnliche Steuerung hebt die Wii-Fassung von den CurrentGen-Konsolen ab.

Denn auch ­inhaltlich bleibt alles beim Alten: In 14 Kapiteln schlagt Ihr Euch als amerikanisches, britisches, kanadisches und polnisches Frontschwein tapfer durchs kriegsverwüstete Frankreich. Auf gesellige Multiplayer-­Action müssen Wii-Besitzer jedoch verzichten. Dafür bekommen Pad-Artisten eine Steuerung, die schwierig, spaßig und hin und wieder ganz schön frustrierend ist. Wie bei Red Steel dreht Ihr mit der Fernbedienung die Kamera und sprintet via Analogstick. Ein ­Fadenkreuz hilft beim Anvisieren, ­Zielen lässt sich auch mit Kimme und Korn. Nur das Granatenwerfen via Nunchuk solltet Ihr unterlassen – das funktioniert sehr unzuverlässig.

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