Contact – im Klassik-Test (DS)

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Mit Killer 7 (PS2, Gamecube) stellten die japanischen Entwickler von Grasshopper ihr Faible für abgedrehte Spiele bereits unter Beweis: Auch Contact geizt nicht mit innovativen Ansätzen. Vor allem das Kampfsystem ist außergewöhnlich: Sichtet Ihr Feinde, nehmt Ihr auf Knopfdruck eine Angriffshaltung ein und nähert Euch den Gegnern. Sobald Ihr in Reichweite seid, prügeln Euer Held und sein Gegenüber abwechselnd – und völlig selbstablaufend – aufeinander ein.

Ein bisschen dürft Ihr aber doch eingreifen: Wählt aus dem Menü heraus Spezialattacken und verkürzt so die Kämpfe. Entsprechend Eures Angriffslevels teilt Ihr mehr oder weniger Schaden aus. Statuswerte wie Stärke oder Flinkheit werden übrigens automatisch erhöht. Abseits der Scharmützel erforscht Ihr eine putzige Welt, erfüllt Aufgaben für Einwohner und verfolgt die skurrile Verschwörungsgeschichte.

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Blackstripe81
I, MANIAC
Blackstripe81

klingt interessant genug um den 2DS vielleicht doch noch ein letztes mal wieder auszugraben… wenn mich die Kritikpunkt nicht im Vorfeld schon skeptisch werden ließen…

Tabby
I, MANIAC
Tabby

Ich hatte es mir damals mal günstig gekauft, aber nicht wirklich lange gespielt. Weiß gar nicht mehr genau woran es lag, denke aber es lag bestimmt an den hier im Test genannten Kritikpunkten.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Contact wäre sicherlich für DS Kaufgrund. Die großen Schwächen machen mir Bauchschmerzen. Dabei hat Grasshopper mit Killer 7 eine abgedrehten Kunstwerk erreicht.

Trico
I, MANIAC
Trico

Das hab ich mal auf dem Flohmarkt vor Ewigkeiten für ein paar Euro mitgenommen. Immer noch ungespielt im Schrank, wenn ich den Test lese, bleibt das wahrscheinlich auch so. Schade weil es halt ein Grasshopper Game ist.