Dance: UK – im Klassik-Test (PS2)

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Und noch eine britische Besonderheit: Dance: UK ist der einheimische Versuch, Konami den Spitzenplatz im Tanzmatten-Genre abzujagen. Der Haken an der Sache: In Deutschland ist das Bigben-Erzeugnis nicht erhältlich, und wann die für uns geplante Europe-Variante erscheint, weiß noch keiner so genau – findige Musikfans greifen deshalb zum Eigenimport, wo das PS2-Spiel zusammen mit Matte für etwa 50 ­Euro erhältlich ist.

Die Extra-Peripherie ist bei Dance: UK auch dringend nötig (Fremdherstellermatten mit vier Button-Feldern tun’s zum Glück auch), denn die originelle Steuerung klappt mit Pads nicht wirklich: Hier müsst Ihr nämlich gleich acht Richtungen abdecken, die durch aus der Bildschirmmitte fliegende Pfeile angezeigt werden – das ist entsprechend komplexer als ­Dancing Stage.

Neben einer Karriere im Stil einer ­Cas­ting-Show vergnügt Ihr Euch bei obligatorischen Varianten wie Fit­ness­modus oder dem Duell mit einem Freund bei über 30 Songs, von denen über die Hälfte von prominenten Namen stammen. Zusätzlich könnt Ihr per Mikro im Karaokestil die Texte mitgrölen oder eigene Tanzroutinen ausdenken.

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