Driven – im Klassik-Test (GBA)

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Nach den erfolglosen Aus­flügen ins Kino und auf die PS2 versucht das CART-Epos Driven es nun auch auf dem GBA. Während die meisten anderen Handheld-Rennspiele derzeit auf Pseu­do-3D und Mode-7-artige Spielereien setzen, orientiert sich Driven an traditionellen Vorbildern wie R/C Pro-Am und illus­triert die flotte Raserei isometrisch: Ihr seht also Euren Mini-Renn­wagen und die Umge­bung von schräg oben.

Der Spielablauf wiederum gleicht dem der PS2-Fassung: In Testfahrten und Zeitrennen lernt Ihr die acht Strecken vom Hochge­schwin­digkeits-Oval bis zum engen Innen­stadtkurs in New York kennen. Dann tretet Ihr in Einzel­wett­bewerben gegen elf Konkur­renten an oder spielt die Handlung des Films nach: Je nach Situation müsst Ihr dabei vorgeschriebene Bestzeiten unterbieten, einen bestimmten Kontrahenten abhängen oder auch mal bei voller Fahrt ein paar Münzen aufsammeln.

ten winken Bonus­autos und -strecken, gesellige Raser stecken bis zu vier GBAs zusammen und treten gegeneinander an – mit einem Modul auf nur einer Strecke, sonst stehen mehr zur Wahl.

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