Dungeon Munchies – im Test (Switch)

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Seite 1

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Als Zombie werdet Ihr von Geisterköchin ­Simmer ins Leben gerufen, um Euch mit durchgedrehten Bananen, einer Gemüserevolution und dem Lord Protector herumzuschlagen. Ihr kämpft Euch durch vereinzelt verschachtelte Gänge und erbeutet Ressourcen, um stärkere Waffen herzustellen und Nahrung (Perks) zu kochen. Dabei trefft Ihr immer wieder auf redefreudige Zutaten und lernt auch Eure Erschafferin und die schräge Welt kennen.

Um den Elefanten im Raum zuerst anzusprechen: Das 2D-Action-Rollenspiel ist aktuell unvollständig und befindet sich eigentlich noch im Early-Access. Das dritte und letzte Kapitel wird vermutlich dieses Jahr nachgereicht. Bis dahin arbeiten die Macher hoffentlich auch noch an der Performance, die mitunter unterirdisch ausfällt, sobald sich viele Gegner auf Euch stürzen. Was sich jedoch nicht mehr ändern dürfte, ist die miese Steuerung. Zielen und Laufen liegen auf demselben Stick und machen damit Fernkampfwaffen unbrauchbar. Grundsätzlich sind alle Anima­tionen steif. Die volle Kontrolle verspürt Ihr bei Bewegungen nie. Das sorgt im zweiten Kapitel für Frust, wenn knifflige Hüpfeinlagen auf Euch warten und Ihr kaum auf einem Stein ruhig stehen bleiben könnt. Das ist unheimlich ­schade, denn der eigentliche Spielablauf hätte durchaus Potenzial für einen Überraschungshit gehabt.

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