F1 Championship Season 2000 – im Klassik-Test (PS2)

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Zum dritten und (dieses Jahr) letzten Mal: Innerhalb der letzten acht Monate durften wir bereits zwei EA-F1-Spiele mit der 2000er-Lizenz in das Laufwerk der PSone schieben, nun folgt die Version für Sonys neue Konsole.

Dabei scheint das Next-Generation-Gerase doch etwas mit der heißen Nadel gestrickt worden zu sein: Weder der hübsche Tuto­rial- noch der spannende Szenario-Mo­dus des 32-Bit-Vetters schaffte den Sprung auf die PS2 – nur F1-Stan­dard-Varianten laden zum Umrunden der insgesamt 17 Kurse ein. Neben Arcade-Rennen mit vereinfachter Physik und Steuerung bestreitet Ihr einzelne Grand Prixes, die komplette Saison oder eine individuell zusammengestellte Meister­schaft. Bevor Ihr allerdings in den feuerfesten Anzug Eures Asphalt­helden schlüpft und im engen Cockpit Platz nehmt, stellt Ihr erst einige Optionen ein, die Euch das Leben einfacher respektive schwerer machen: Die KI der recht aggressiv agierenden Kon­kurrenz justiert Ihr in drei Stufen, die Auswirkungen der unnachgiebigen Fahr­physik werden durch Zuschalten von Fahrhilfen etwas abgeschwächt. Schaden, Flaggen, Wetter, Defekte und Rundenzahl beugen sich ebenfalls Eurem Geschmack. Am Renn­wochen­ende stellt Ihr das Setup Eures Boliden durch grobes Drehen an neun Werten auf die jeweiligen Streckenver­hältnisse ein. Von der PS2-Leistung profitieren vor allem Mehrspieler-Freunde: Im Split­screen dürfen bis zu vier menschliche Piloten gegeneinander antreten – zugunsten eines flüssigen Spielablaufs müsst Ihr aber auf CPU-Konkurrenz verzichten.

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