Fantastic Four – im Klassik-Test (PS)

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Randale im Hauptquartier der Marvel-Helden: Der Profi­­gang­ster Dr. Doom will die Weltmacht an sich rei­ßen. Damit ihm das gelingt, muß er jedoch erst die Mutanten-Clique ”Fan­tastische Vier” (Mr. Fantastic, The Thing, Invisible Woman & Human Torch) beseitigen. Diese stehen schon mit geballter Faust zum Kampf bereit und haben zusätzlich die grün schimmernde She-Hulk als ­Verstär­kung angefordert. Damit hat Dr. Doom nicht gerechnet, der Feigling versteckt sich hinter fünf schwerbewachten 3D-Levels.

Nehmt Ihr den Kampf alleine auf, könnt Ihr drei Comic-Kumpane als stupide Mitläufer vom Computer steuern lassen. Mit einem Vierspieler-Adapter übernehmen Freunde den Begleitschutz: In den gammligen Hinterhöfen von New York, den Schleim-Landschaften von Sub Atomica und den pitschnassen Straßen von Atlantis fallen Euch grunzende ­Steinmonster, atomare Fleischberge und pummelige Teufelchen an, die Ihr aus zoomender Seitenperspektive mit Dauer­feuer-Hieben und je vier Laser- und Stampfspecials aufmischt. Den Geg­ner am Kragen packen und bearbeiten (wie z.B. in Dynasty Wars 2) könnt Ihr nicht, dafür sind die Zeigefin­gertas­ten mit Würfen in alle vier Himmelsrich­tun­gen belegt. Diese benötigt Ihr spätestens bei den monströsen Endgegnern, denen Schläge nichts anhaben. Da schräge Würfe Eure Helden überfordern, müßt Ihr immer horizontal oder vertikal auf den Ober­motz aus­richten.

Alle paar Abschnitte wird der erste Spie­ler in den Stadtpark gebeamt, wo er gegen andere Hel­den wie Hulk oder den Silversurfer antritt. Auch Angriffen aus dem Hinter­grund müßt Ihr standhalten: U.a. be­schießt Euch ein riesiger Dämon mit seinen Laseraugen.

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