Fuzion Frenzy – im Klassik-Test (Xbox)

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Wenn eine Konsole schon vier Joypad-Anschlüsse hat, muss auch ein Partyspiel her – schließlich soll ja der Con­trollerabsatz angekurbelt werden. Statt wie die Konkurrenz auf kinderfreundliche und bunte Unterhaltung zu setzen, geht Microsoft aber einen (optisch) anderen Weg: In einer apokalyptischen Zukunft tretet Ihr zu satten 45 Mini­spie­len an. Stets gehen vier Teil­neh­mer an den Start, findet Ihr nicht genug menschliche Kontra­hen­ten, füllt die CPU das Feld auf.

Je nach Schauplatz sind die Wettbewerbe in verschiedene Sparten eingeteilt: Mal musiziert Ihr im ‘Bemani’-Stil, mal tuckert Ihr in Ahnlehnug an die klassischen Super Sprint-Flitzereien über bild­schirm­große Rennstrecken. Nicht fehlen dürfen Rangeleien, bei denen Ihr zu Fuß wertvolle Klunker horten müsst und die Gegner mit Schlägen malträtiert. Wem das nicht reicht, der kullert in einer mannshohen Kugel durch die Gegend oder plättet arglose Insek­ten, um Punkte zu sammeln.

Auf Wunsch spielt Ihr die Disziplinen einzeln oder eingebettet in einen Wett­bewerb über mehrere Runden, bei dem Ihr gewonnene Punkte durch klugen Einsatz vervielfachen könnt.

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ToMaTi
I, MANIAC
ToMaTi

Stimmt, das Spiel war und ist richtig schlecht!
Schon das Cover war furchtbar

FirePhoenix
I, MANIAC
FirePhoenix

Und wenn die noch so schlecht sind, in der Gruppe kann auch der größte Mist Mega Fun bereiten.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Wie man so eine langweilige Party Spiel rausbringt, das weiß nur die Videospiel Götter.

Wissen die die Welt braucht:

“Es ist Bill Gates Lieblings Spiel.”