G1 Jockey – im Klassik-Test (PS2)

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Dank Koei und THQ kommen wir Europäer in den Genuss eines japanischen Leib- und Magengenres: Der Jockey-Simulation. Doch den Reitknecht der oberen Zehn­tausend zu mimen, ist gar nicht so leicht – ohne viel Interesse fürs Thema und etwas Know-How kommt Ihr nicht weit. So guckt Ihr Euch im Karriere-Modus die Pferde Eures und konkurrierender Ställe an, schätzt anhand diverser Attribute Temperament und Leistungsfähigkeit des Tieres ein und bewerbt Euch um das Recht, einen bestimmten Gaul beim nächsten Wett­kampf satteln zu dürfen.

Die Rennen – die Ihr zur Übung auch in einem Schnellstart-Modus bestreiten dürft – fordern einiges an Geschicklichkeit und Ein­fühlungsvermögen: Auf Knopfdruck legt Ihr einen guten Start hin, je nach Laune, Reserven und Ausdauer des Pferds lasst Ihr die Zügel locker (Gas geben) oder zieht dran (Bremsen) und bringt Euch in eine geschickte Position für den Schlussspurt, zu dem Ihr das Tier mit der Gerte antreibt. Wer nicht gern allein über den Acker hoppelt, lässt einen Kumpel im horizontalen oder vertikalen Splitscreen mitgaloppieren.

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