Galactic Attack – im Klassik-Test (SAT)

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Im Gegensatz zu Sonys Philosoma setzt Ga­lactic Attack auf traditionelle Weltraum-Action: Keine Collage aus verschiedenen Action-Perspektiven, sondern sieben vertikal scrollende Baller-Levels alter Prägung. Euer Raumschiff feuert einen Standard-Laser nach vorne und peilt die Feinde, die eine Etage tiefer sitzen, mit dem Fadenkreuz an. Beide Waffensysteme peppt Ihr unterwegs mit Power-Ups auf, neuartige Erungenschaften der Rüstungsindustrie bleiben Euch verwehrt.

Das Spielfeld könnt Ihr entweder hochkant mit schwarzen Balken genießen oder Ihr dreht den Fernseher um 90 Grad – nur so erhaltet Ihr ein Vollbild und entdeckt grafische Schmankerl, die die andere Bildschirm-Positionierung nicht bietet (kein Witz). Galactic Attack ist ein professionelles Shoot’em-Up ohne FMV-Schnickschnack, das Genre-Fans bedenkenlos kaufen dürfen.

Klassischer Vertikal-Scroller mit sieben spannenden Levels. Astreine Technik, aber liebloses Drumherum.

Singleplayer71
Multiplayer
Grafik
Sound
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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Tolles Spiel, damals gesuchtet. Hat afair mein Bruder noch daheim rumliegen.

genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

Wieder so ein Game das zeigt, was Publishing Querelen ausmachen:
In jeder Version, bekam es einen anderen Namen!
Ich habe es z.B. als Arcade Version als “Gunlock” in Erinnerung, obwohl es in Japan als “Ray Force” geboren wurde, und selbst die Home-Japan Umsetzung hieß “Layer Section”, vorausgesetzt, ich bringe nichts durcheinander! 😛
Naja, es ist das Pre-quel zu Layer Section 2 äh…Raystorm. 😛