Ghoul Panic – im Klassik-Test (PS)

0
558
Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Im Point Blank 2-Ableger Ghoul Panic befördert Ihr mit der Lightgun in der Hand ganze Horden von Geistern ins Jenseits zurück. Ihr erlebt aber kein fortlaufendes Abenteuer, sondern müsst in zahlreichen kurzen Missionen mit unterschiedlichen Aufgaben Zielgenauigkeit beweisen. Das gilt ebenso im ‘Aben­teuer’-Modus, in dem Ihr über eine Pfeil­navi­gation durch ein Geister­schloss lauft und mit zittriger Hand unzählige Türen öffnet. Vier Schwierig­keitsgrade werden auch jüngeren Spielern gerecht, die aufgrund der humorigen The­matik als primäre Zielgruppe in Frage kommen.

Optisch wirkt die Polygongrafik von Ghoul Panic ebenso schlicht wie in Point Blank 2, das Schieß­bu­denspektakel weiß aber als witziger Zeitvertreib für zwischendurch zu gefallen. Mit ein paar schuss­freudigen Kumpels entwickelt sich gar eine Mordsgaudi. Aller­dings ist der hauseigene Kon­kurrent deutlich abwechslungsreicher. Außerdem nerven die ständigen Lade­pausen in Namcos Ghoul Panic höllisch!

Launiges Geistergeballer für jüngere Semester, dem aber nach wenigen Stunden
die Luft ausgeht.

Singleplayer66
Multiplayer
Grafik
Sound