Gibbon: Beyond the Trees – im Test (Switch)

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Ihr schlüpft in dem Auto­runner in die Rolle eines bedrohten Gibbon-Primaten. Mit der linken Schultertaste lauft und springt Ihr, mit der rechten hangelt Ihr Euch an Ästen, Lianen und Leitungen entlang. Spielerisch ist das anspruchslos und es gibt nur wenige Stellen, die zu einem Ableben führen.

Die bunte Optik gefällt, jedoch mangelt es an Varianz und jedes Kapitel fühlt sich in den 90 Minuten Spielzeit leicht gestreckt an. Außerdem lassen sich einige Kletterelemente schwer entziffern. Die Bildrate bricht in einigen Abschnitten gehörig ein, sodass der Spielfluss immer wieder unschön unterbrochen wird.

Nach den ersten zehn Minuten ist die Luft raus. Schade, denn Thematik und Optik sind durchaus ansprechend.

Singleplayer58
Multiplayer
Grafik
Sound