Heaven Dust 2 – im Test (Switch)

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Die isometrische Resident Evil-Hommage geht in die zweite ­Runde. Als Steve erwacht Ihr in einer ­Forschungseinrichtung aus dem Kälteschlaf – Untote haben das Gebäude größtenteils übernommen. In ca. neun Stunden versucht Ihr nun zu entkommen, schießt dabei allerhand Zombieköpfe weg und löst haufenweise oldschoolige Survival-Horror-Rätsel wie ­”Dieses viereckige Ding muss wohl in eine der viereckigen Öffnungen im Haus”. Die Schießereien sind simpel, aber befriedigend: Haltet Ihr die Zieltaste gedrückt, wird der Schädel des nächstbesten Hirnfressers anvisiert; jedoch trefft Ihr im Verlauf auch auf gepanzerte Einheiten, für die Ihr andere Taktiken benötigt.

Munition ist knapp und muss teilweise erst mit Schießpulver mühsam hergestellt werden, ebenso wie Waffenupgrades und Brandgranaten. Mit jedem abgeschlossenen Rätsel, dessen Lösung meist offensichtlich ist, öffnet sich der Komplex weiter. Backtracking steht auf der Tagesordnung, Lösungshilfen gibt es nicht und aufgrund der Iso-Ansicht verpasst Ihr auch mal einen Eingang, daher Augen auf! Abseits dieser kleinen Macken ist die Hommage gelungen, am Ende jedoch auch nicht mehr als das. Um limitierte Farbbänder müsst Ihr Euch keine Gedanken machen: Speichern dürft Ihr endlos an Lagerplätzen und auf dem leichten Schwierigkeitsgrad erwartet Euch zudem mehr Munition.

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