Hidden Invasion – im Klassik-Test (PS2)

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Seite 1

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Aliens haben ihre gierigen Glibberfinger wieder nach unserer Erde ausgestreckt – um nicht aufzufallen, infiltrieren sie uns diesmal allerdings erstmal im Geheimen. Ihr schlüpft in die Rolle eines Special-Forces-Agenten, der (wahlweise auch die) im Zuge eines Routineauftrags auf die Ver­schwörung aufmerksam wird und be­schließt, dem außerirdischen Gesindel im Alleingang den Garaus zu machen.

Rund 19 Levels voller Bösewichte liegen zwischen Euch und dem Happy-End: Ihr schaut Eurem Helden über die Schulter und stapft durch polygonale Städte und Gebäude, ein Pfeil leitet Euch in die Richtung des nächsten Schurken-Grüpp­chens. Habt Ihr diese aufgespürt, vermöbelt Ihr sie mit Tritten und Schlägen – je öfter Ihr die Tasten drückt, desto härter haut Ihr drauf. Außerdem seid Ihr mit einer Standardknarre gerüstet, mit der die Feindeliminierung auch aus der Ferne klappt. Die Munition ist begrenzt, doch netterweise lassen verblichene Böse­wichte gelegentlich Magazine oder sogar neue Schusswaffen liegen. Mehr wie eine Wumme könnt Ihr allerdings nicht mitführen. Alle paar Levels wartet ein Obermotz, der nach seiner Niederlage ein Passwort ausspuckt – die Memory Card wird dagegen nicht unterstützt.

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