Hitman: Blood Money – Reprisal – im Test (Switch)

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Dem vierten Ableger der Attentäter-Serie von 2006 wurden bei der Reprisal-Neuauflage einige Updates der modernen Nachfolger spendiert. Mit der Instinkt-Sicht scannt Ihr die Umgebung nach Interaktionsmöglichkeiten und Agent 47 lädt jetzt bequem automatisch nach. Noch nützlicher sind die neue Minimap und die integrierte Warnanzeige, die Euch jederzeit über den Wachsamkeits-Status der NPCs in Kenntnis setzt.

Technisch läuft das Abenteuer trotz etlicher Klon-Wachen stets rund, jedoch beschränkt sich die Portierung im Handheld-Betrieb (720p) und im Dock-Modus (1080p) auf nur 30 fps.

Dank der spielerischen Freiheiten immer noch ein spaßiger Serien-Vertreter – trotz Alterserscheinungen.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound