Human Resource Machine – im Test (Wii U)

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Das jüngste Werk der Macher von World of Goo und Little Inferno bleibt deren trügerisch harmlosen Grafikstil treu, geht aber in eine komplett andere Richtung: Statt Geschick steht nun Knobeln in extrem knackiger Reinform im Mittelpunkt. Als kleines Licht in einer Megafirma erledigt Ihr die Aufträge Eurer Vorgesetzten, die sich darum drehen, Symbolkisten von einem Laufband zu nehmen und auf ein anderes zu stellen.

Allerdings liegen dazwischen zunehmend komplexe Sortier- und Auswahlbedingungen, die Ihr mit einer rudimentären Programmiersprache erledigt. Ihr gebt Eurem kleinen Alter Ego Anweisungen, die aus nur elf Kommandos zusammengesetzt werden müssen. Das beginnt simpel, wird aber im Lauf der knapp 40 Levels überaus anspruchsvoll und komplex, sodass man schon mal vor Verzweiflung das Handtuch werfen könnte. Andererseits: Nach einem Erfolg ist das Hochgefühl auch riesengroß.

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