King Oddball – im Test (PSV)

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Wie die zornigen Vögel kommt King Oddball aus Finnland und wirkt Rovios Flatter-Stars auf dem ersten Blick auch spielerisch sehr ähnlich. Allerdings hat 10tons das Angry Birds-Konzept geschickt mit Peggle-Zutaten gewürzt: Der kuriose Titelheld schleudert pro bildschirmgroßem Level mit seiner Zunge drei Steine auf dort stationierte Gegner wie Panzer und Hubschrauber. Mit dem begrenzten Vorrat müsst Ihr alle Vehikel demolieren, was schon bald kluges Vorausplanen beim Abwurf erfordert. Mit 120 Levels ist für soliden Umfang gesorgt, dank simpler Ein-Knopf-Steuerung und quirliger Inszenierung eignet sich King Oddball zudem prima für zwischendurch, auch wenn etwas mehr Abwechslung nicht geschadet hätte.

Kurzweiliger und schräger Mix aus “Angry Birds”- und “Peggle”-Zutaten.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound