L.A. Rush – im Klassik-Test (PSP)

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Wer im Rennspiel-Genre ­gegen den Publikumsliebling Need for Speed antritt, braucht gute Argumente. Bei L.A. Rush von Midway sind es die ­Auto­schrauber von West Coast ­Customs aus der MTV Serie ”Pimp My Ride”, die den Verkauf ­ankurbeln sollen. Primär sind die ­Tuning-Götter dazu da, um Eure ­Flitzer im Spiel optisch und technisch auf Vordermann zu bringen. Das ­gegen Entgelt erhältliche automobile Facelifting soll Euch helfen, im Großraum L.A. die ­Tuner-Szene zu übernehmen.

Wie in der vor einem Jahr erschienenen  Konsolenversion cruist Ihr auf der Suche nach Rennen frei durch fünf Stadtbezirke. Je nach Wett­bewerbsart gilt es Checkpoints ­abzuklappern, mit vorgegebener Höchst­geschwindigkeit das Ziel zu erreichen oder einen Neuwagen schadlos an der Garage abzuliefern. Rampen und Gassen eignen sich als Abkürzung, aber auch um dem dichten Zivilverkehr zu entkommen. Wer die Fahrzeuge ohne Reue demolieren will, schleudert das Auto in der Stunt­arena in die Luft oder lässt sich von einem zweiten Mitspieler im Multiplayer-Modus aufs Korn nehmen.

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