Lil’ Guardsman – im Test (PS5)

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Weil ihr Papa ein zwar liebenswerter, aber eher unzuverlässiger Wachmann ist, muss die zwölfjährige Lil im Wachhäuschen der Stadt Sprawl aushelfen. In diesem allerliebst gezeichneten Aben­teuer entscheidet sie, wen sie in den Ort hineinlässt und wer draußen bleiben muss. Hierzu befragt Lil jeden, der um Einlass bittet, über drei Runden, ruft einen Vorgesetzten an oder nutzt ein Hilfsmittel: Das überaus amüsante Wahrheitsspray beispielsweise fördert teils grauenhaftes Gedankengut zutage und hilft bei der ­raschen Entscheidung. Metall­detektor und Röntgenstrahlen spüren Verborgenes auf und das Dechiffriergerät nutzt Ihr zum Übersetzen von Briefen. Zudem sollte Lil vor jeder Schicht einen Blick auf die täglichen Erlässe werfen, die es bei der Einlasskontrolle ebenfalls zu berücksichtigen gilt, um eine Topwertung und maximale Bezahlung zu erhalten.

Jeder Arbeitstag umfasst knapp zehn Aufgaben, dazwischen besucht Lil eine Reihe von Orten in der Stadt, um mit ihren Bewohnern zu plaudern und im schwelenden Rassenkonflikt zwischen Menschen, Magiern und Kobolden Stellung zu beziehen. Obendrein kommt es bald zum Krieg, und neben immer schärferen Zugangsbeschränkungen muss Lil auch noch eine Musterung williger Soldaten durchführen und so entscheidend zum Ausgang des Konflikts beitragen.

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