Spiel: | Little Inferno |
Publisher: | Tomorrow Corporation |
Developer: | Tomorrow Corporation |
Genre: | Denken |
Getestet für: | Wii U |
Erhältlich für: | Wii U |
USK: | 12 |
Erschienen in: | 1 / 2013 |
Wenn sich die Macher von World of Goo und dem verkannten DS-Spaß Henry Hatsworth zusammentun, muss was Besonderes herauskommen, oder? Und tatsächlich, als normales Spiel kann man Little Inferno wirklich nicht bezeichnen: Eigentlich macht Ihr hier nicht mehr, als Gegenstände in einen Kamin zu werfen und anzuzünden fertig. Wer sich darauf einlassen will, entdeckt einiges: Nach und nach erhaltet Ihr Briefe und Geschenke, die häppchenweise verraten, was eigentlich Sache ist. Je mehr Ihr in Flammen aufgehen lasst, desto mehr der insgesamt 140 Objekte stehen zur Verfügung. Verbrennt Ihr die richtigen Kombinationen (basierend auf mehr oder weniger kryptischen Hinweisen), erhaltet Ihr Sterne und kommt der Auflösung ein Stückchen näher. Nach rund drei Stunden winkt das (sehenswerte) Finale. Ob 15 Euro dafür zu viel sind? Das hängt letztlich davon ab, wieviel Spiel Ihr in einem Spiel haben müsst.
Ulrich Steppberger meint: Little Inferno ist mehr Experiment als Spiel und zweifelsohne nicht für jedermann auch wenn das Herausfinden aller 99 Kombinationen einen gewissen Knobelaspekt bedient. Anfangs fand ich das Verfeuern ziemlich sinnlos und banal, doch das idealerweise mit dem Stylus auf dem GamePad erlebte Spiel schafft es, nicht zuletzt mit seinem World of Goo-artigen Grafikstil und viel Liebe zum Detail zu locken und schon will man wissen, was es mit dem Ganzen auf sich hat oder auf welche kreative Art und Weise das nächste Objekt zu Asche wird. Ein Pflichtkauf? Nein. Ein Erlebnis? Durchaus.
Spielerisch minimalistisches, aber faszinierendes Kaminfeuer.
Singleplayer | 7 | |
Multiplayer | ||
Grafik | ||
Sound |
Einer der größten Vorteile ist einfach, dass ich nicht immer runter schauen muss um Spielzeug in den Kamin zu ziehen. Ja, entfällt beim iPad, da habe ich aber auch nur den “”kleinen”” Bildschirm.
Remote besser als Stylus und Touchscreen? Brr… aber mal echt sowas von überhaupt nicht.
Auf dem iPad kann ich mir es nicht so recht vorstellen. Die Steuerung per WiiMote ist absolut spitze. Besser als über das Touchepad des Controllers.Vielleicht kostet es im eShop ja auch mal 4,49€.Ich hab es im Dezember auch für 9,99€ gekauft und nicht bereut.
Gibt’s übrigens inzwischen auch auf iPad für 4,49 Euro, das kann man auf jeden Fall zahlen, ohne sich drüber aufregen zu müssen.
Hab das “”Spiel”” zum Release für 15 € gekauft und nicht bereuht.
Das Spiel schlägt mit seiner Botschaft in eine ähnliche Kerbe wie Braid oder Journey.Das Gameplay ist simpel bis stupide, die Geschichte und das Finale etwas ganz besonderes.
Laut Nintendos Twitter Account, ist Little Inferno nun dauerhaft auf 9,99 Euro reduziert.
Hab es für zehn im Angebot gekauft, die war es auf jeden Fall wert. Das Ende…
hmm-ein Spiel wo man nicht weiss ob es eventuell genial oder totaler crap ist u dass einem nicht mal die Gelegenheit gibt es in den Kamin zu werfen wenns nicht taugt,weil nur als Download.??Aber kompliment für den Mut.Nur wenige trauen sich sowas zu .Allerdings ist die preisgestaltung für ein paar polygone u feuereffekte sehr optimistisch.10 euro sollten es auch tun.