Madden NFL 2002 – im Klassik-Test (PS2)

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EA läutet zum nahenden Herbst eine neue Runde der alljährlichen Sportspiel-Updates ein: War Madden NFL zum PS2-Start zwar technisch auf der Höhe, aber von den Optionen her noch etwas dürftig, langt der 2002-Nachfolger in die Vollen. Neben den Standard-Modi wie Freundschaftsspiel und Saison gibt es reichlich Verbes­se­run­gen und Neuheiten zu entdecken. Im ‘Two-Minute Drill’ spielt Ihr nach Arcade-Manier um den Highscore. Außerdem sind alle 31 Teamtrainer mit ihrer persönlichen Spielzug-Auswahl am Werk – damit Ihr diese verinnerlicht, erklärt Euch John Madden persönlich in speziellen Trainingsübungen, wie die Taktiken funktionieren. Spielt Ihr die Angriffe erfolgreich nach, gibt es ‘Tokens’ zur Be­lohnung. Auch die Er­fül­lung von Pass- und Punkt­vor­gaben in Matches erhöhen Euer Konto. Dieses leert Ihr beim Kauf von rund 330 Sammelkarten, mit denen Ihr ein Album füllt und bei deren Einsatz im Match Cheats und Spieler­ver­besse­rungen herausspringen.

Fans mit langem Atem wählen die ’Fran­chise’: 30 Spiel­zeiten seid Ihr hier in der NFL aktiv und bestimmt das Schicksal Eures Teams auf dem Platz und im Büro: Der jähr­liche Draft gehört eben­so zum Programm wie Auf­stel­lun­gen und Spielertausch.

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