Magical Quest 2 Starring Mickey & Minnie – im Klassik-Test (GBA)

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Knapp ein Jahr nach dem Vorgänger portiert Capcom auch das zweite Magical Quest auf den GBA. Wie gehabt wuselt Ihr als Mickey oder Minnie (spätere Wechsel gehen nicht mehr) durch scrollende Bitmap-­Welten, weicht kleinen Fieslingen aus oder hüpft ihnen auf den Schädel und duelliert Euch mit Obermotzen.

Soweit das typische 2D-Hüpfspiel von der Stange, immerhin findet sich aber doch eine witzige Idee: Im Lauf des Abenteuers ergattert Ihr verschiedene Klamotten, die Ihr jederzeit wechseln könnt, um ihre Spezialfähigkeiten zu nutzen: Als Cowboy springt Ihr dank Pferd höher und schießt Projektile, im Bergmanns-Outfit klimmt Ihr mit einem Steighaken steile Wände empor und mit einem Staubsauger schlürft Ihr Schurken auf. Das sieht putzig aus und lässt sich per GBA-Link sogar zu zweit spielen, ist aber hoffnungslos altbacken – greift lieber zu einer der zahlreichen Super Mario-Neuauflagen.

Solider SNES-Hüpfer ohne Pfiff: gut spielbar, aber altmodisch und unspektakulär.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Der erste Teil hat mir persönlich deutlich besser gefallen. Daß Teil 2 nicht so bei mir gezündet hatte, lag vielleicht auch an der Zirkuswelt. Teil 3 dagegen hat mir wieder ganz gut gefallen soweit.

Runner
I, MANIAC
Runner

Das Spiel wird auch nicht besser wenn es eines der “teuersten und vor allem schwer zu bekommenen GBA Titel ” ist. Dann eben in digital und gut ist. Man muss nicht alles haben

Eydrian
I, MANIAC
Eydrian

FunFact: CiB derzeit eines der teuersten und vor allem am schwersten zu bekommenen GBA-Games auf dem Gebrauchtmarkt…