MX 2002 featuring Ricky Carmichael – im Klassik-Test (Xbox)

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Motocross-Wunder­knabe Ricky Carmi­chael darf nun auch auf der Xbox ran: Entspre­chend dem üblichen PS2-Umsetzungskodex Marke ‘bloß keine Innovationen’ hat sich natürlich auf der Microsoft-Kon­sole kaum etwas bis nichts geändert. Wie gehabt saust Ihr als motorisierter Zweiradfahrer auf rund 15 Kursen um den Sieg oder tretet in einer Handvoll Freestyle-Arenen zu Trickwett­be­werben an. Motivierte Biker erfreuen sich an einem akzeptablen Karrieremodus mitsamt Motorrad-Setup, außer­dem fordern eine Reihe Mini­aufgaben Euer Können: So sollen mal bestimmte Runden­zeiten unterboten oder Renn­starts gewonnen werden. Bei der Steuerung seid Ihr nicht nur auf Gas und Bremse beschränkt, durch geschicktes Kuppeln und ‘Vorladen’ des Motorrads bei einer Sprunganfahrt holt Ihr wertvolle Sekunden­bruchteile heraus.

Wie üblich klingt der Surround­sound der Xbox etwas besser als beim PS2-Vorbild, während die tris­te Optik die Grafik-Hardware kaum fordert – wer auf einen Mo­to­cross-Titel gewartet hat, kann’s anspielen.

Ordentliches Motocross mit ausreichend Extras und Strecken, technisch wenig spektakulär.

Singleplayer73
Multiplayer
Grafik
Sound