Penarium – im Test (XOne)

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Bauernjunge Willy wird von einem bösen Zirkusdirektor gefangen genommen und muss fortan in fallengespickten Arenen um sein Leben kämpfen. Die bildschirmgroßen Bereiche konfrontieren Euch mit Raketen, Sägeblättern, Eisstacheln, Gewehrfeuer und anderen tödlichen Überraschungen – bereits ein Treffer bläst Willy das Lebenslicht aus. Dabei müsst Ihr Aufgaben erfüllen, etwa eine bestimmte Anzahl Fässer sammeln oder farbige Zutaten zum richtigen Kessel bringen. Die Schwierigkeit ist enorm, jeder Fehler führt zum Neustart des ganzen Abschnitts. Im Multiplayer-Modus hetzen zwei Figuren mit- oder gegeneinander durch die Arena. Unter ”Arcade” erspielt Ihr Geld für neue Abschnitte.

Sascha Göddenhoff meint: Penarium darf gern ein knüppelharter Hüpfer sein, allerdings sollte ich dann auch das Gefühl haben, mit jedem Scheitern besser zu werden. Das gelingt aber nicht, weil eine Arena bei jedem Durchgang etwas anders abläuft. Noch dazu gibt es bei mehrteiligen Aufgaben keine Checkpoints, sodass ich nach einem Fehler alles erneut spielen ”darf” – eine zu harte Bestrafung angesichts der Länge einiger Abschnitte. Nur wer das Wort ”Frust” nicht kennt, sollte sich diesen Zirkus antun.

Enorm schwere Hüpferei mit Schwächen beim Spielablauf.

Singleplayer5
Multiplayer
Grafik
Sound