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Spiel: | Pet in TV |
Publisher: | Sony |
Developer: | Muu Muu |
Genre: | Simulation |
Getestet für: | PS |
Erhältlich für: | PS |
USK: | |
Erschienen in: | 11 / 1998 |
Das virtuelle Haustier in der Playstation: Nicht Hund, nicht Katze, sondern ein eiförmiger Roboter ruft in Pet in TV nach Eurer Fürsorge. Der Speicher des kleinen Blechkameraden ist anfangs leer, selbst einfachste Aktivitäten wie Essen oder Springen muß er lernen.
Ihr beginnt Euren Pflegekurs in einer freundlichen Umgebung ohne Gefahren. Die Welten bestehen aus kleinen Inseln, die über farbige Felder miteinander verbunden sind. Auf einer freien Fläche nistet sich Euer Roboter ein. Wenn er nicht mehr weiter weiß, kehrt er mit seinem Hubschrauber hierher zurück, tankt Energie, korrigiert Fehler in seinen Schaltkreisen und speichert seinen Fortschritt. Außerdem bunkert er in seiner Schatztruhe gefundene Diamanten und Outfits. Über die Welt verteilt sammelt er CDs mit neuen Klamottentexturen und Hintergrundmelodien. Im Hauptquartier darf sich Euer Haustier umkleiden, eine neue CD legt er selber auf.
Jede Welt besteht aus acht Ebenen, in jeder ist ein KI-Chip versteckt. Bevor Ihr den Siliziumkäfer in den Rucksack packt, muß Euer Roboter aber etliche Rätsel lösen. Der Blechkamerad kann springen, treten, schieben und Sachen aufnehmen. Leider weiß er nicht, wann er welche Fähigkeit einsetzen muß. Geduldig übt Ihr solange mit ihm, bis er einen Hebel nicht mehr essen will, sondern ihn umlegt, um z.B. eine Brücke zu senken oder ein Tor zu öffnen. Erst wenn Euer Pet seine Fähigkeiten selbständig einsetzt, dürft Ihr ihn unbeaufsichtigt auf Wanderschaft schicken. Behaltet ihn aber im Auge: In späteren Welten erwarten den Kleinen gemeine Fallen, vergiftete Pilze und Bomben. Ist Euer Freund in eine Wassergrube gehopst oder in eine andere mißliche Lage gekommen, befreit Ihr ihn mit einem Kran – entweder setzt Ihr ihn am Startpunkt der Insel wieder ab oder befördert ihn nachhause.