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Weil es offline keine Mitspieler gibt, kommandiert Euer Held ein vierköpfiges Einsatzteam. Ähnlich Pokémon sind diese Schützlinge vorgegeben, Ihr dürft sie allerdings trainieren. Je nach Missionsregeln stürmen ein oder mehrere Figuren die Arena, welche in quadratische Felder unterteilt ist. Die Größe des Feldes variiert je nach Mission. Helden und Feinde agieren abwechselnd: Erst würfelt Ihr Angriffs- und Verteidigungspunkte, die Ihr anschließend in Marsch, Attacke und Abwehr investiert. Während die Hunter verschiedene Waffen beschwören können, nutzen Arkz die Hilfe verschiedener Monster.
Solange die Angriffspunkte reichen, können Eure Figuren in jedem Falle Zuschlagen und Einstecken. Welche weiteren Möglichkeiten Ihr habt, bestimmt Euer Blatt: Fünf Karten ermöglichen Waffenwechsel, flächendeckende Zauber und Ausweichmanöver, mit denen Ihr Euch taktische Vorteile verschafft. Das klingt recht kompliziert, ist es aber nicht – Ihr kapiert den Ablauf sogar ohne das eingebaute Tutorial: Statt komplexer Menüs ist jede Runde einfach in fünf Phasen unterteilt, nämlich Würfeln, Beschwörung von Waffen und Helfern, Laufen, Angriff und das Ziehen neuer Karten. Wenn der Feind an der Reihe ist, dürft Ihr Verteidigungskarten legen. Durch Blatt und Aktionspunkte sind die Möglichkeiten in jeder Phase begrenzt. Statt kryptischem Elementkontern entscheiden also das Haushalten mit Aktionspunkten, die korrekte Formation und das Sammeln der mächtigsten Karten die Matches.
Fand ich damals richtig gut, war auch offline top.