Pistol Whip – im Test (PS4)

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Wenn man dem famosen VR-Musikspiel Beat Saber oder dem ebenfalls sehr guten Kollegen Audica etwas vorwerfen könnte, dann ist es die visuell spartanische Inszenierung – genau die ist der große Trumpf von Pistol Whip.

Das gehört zwar eigentlich etwas mehr in die Kategorie Shooter, wartet aber mit starken rhythmischen Elementen auf: Mit einer Pistole in der Hand gleitet Ihr unaufhaltsam und geradlinig durch Umgebungen, in denen ständig Feinde von allen Seiten auftauchen und Euch ins Visier nehmen – natürlich solltet Ihr die wegballern, bevor Euch ihre Projektile treffen. Das klingt so weit wie eine gewöhnlicher VR-Schießbude, doch weit gefehlt: Denn zum einen ist die optische Inszenierung großartig gelungen und wirkt wie eine Mischung aus Superhot (die Feinde und ihre anrauschenden Schüsse) und dem Farbrausch eines Rez ­Infinite (die Umgebungen). Zum anderen ist alles fein abgestimmt auf den Rhythmus der bass­lastigen und wummernden Electro- und House-Songs: Die Gebäude wabern, Feindmuster passen ebenfalls dazu und vor allem solltet Ihr im Takt zur Musik feuern, um die höchsten Punktzahlen einzufahren. Zwar werden bislang nur 15 Levels geboten, die sind aber abwechslungsreich und mit zahlreichen Modifikatoren spielbar.

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