Pokemon: Platin-Edition – im Test (DS)

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+ fangt und trainiert 493 Pok&eacutemon
+ jetzt mit Online-K&aumlmpfen, Videotausch und WiFi-Minispielen
+ abgedrehte 3D-Zerrweltabschnitte…

– …aber ansosten altbackene Pr&aumlsentation
– &uumlber weite Strecken erwarten Euch dieselben Ereignisse, R&aumltsel und Suchspiele wie beim DS-Vorg&aumlnger (Edition &rdquoDiamant&ldquo und &rdquoPerle&ldquo)

Oliver Ehrle meint:

Lange hat&lsquos gedauert, jetzt ist es soweit: Endlich bekommt &rdquoPok&eacutemon&ldquo anst&aumlndige Online-Funktionen. Und mit den abgedrehten Kopf&uumlberwelten ist die neueste Edition mal wieder das &rsquobeste &rdquoPok&eacutemon&rdquo aller Zeiten&rsquo. Kunstst&uumlck, solange die Entwickler das bew&aumlhrte Spielprinzip nur in hom&oumlopathischen Dosen erweitern. Wenn man das Abenteuer mit dem GameBoy-Erstling von 1996 vergleicht, hat sich am groben Ablauf wenig ver&aumlndert. Das kann sich Gamefreak nur leisten, weil Jahr f&uumlr Jahr eine ahnungslose Fangeneration nachw&aumlchst.

Putziges Trainerabenteuer, jetzt mit Online-Fights: Die Neuerungen sind aber nicht revolutionär, sondern überfällig.

Singleplayer86
Multiplayer
Grafik
Sound