Rayman Origins – im Test (Wii)

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In Zeiten von 3D-TV und Bewegungssteuerung scheint das klassische 2D-Jump’n’Run zum Nischenprodukt zu verkommen. Doch die einstigen Helden der Bitmap-Landschaften besinnen sich auf ihre Wurzeln: Nach den New Super Mario Bros. kehrt Ubisofts Rayman in die Welt der flachen Plattformlabyrinthe zurück – und zwar auf allen neuen Konsolen!

Ähnlich den beiden Nintendo-Klempnern stehen bei Rayman Origins die spielerischen Qualitäten im Vordergrund, weshalb die Handlung eher stereotyp ausfällt: Die bösen Darktoons überfallen mal wieder die Feenwelt, stecken Raymans Freunde in Käfige und verteilen diese in zehn Welten mit mehr als 60 Levels. Bis zu vier Koop-Freunde dürfen diese gleichzeitig besuchen, ohne Moduswechsel ins Abenteuer einsteigen oder es verlassen. Dazu bringt Rayman seine drei Kumpels sowie eine Reihe alternativer Outfits mit ins Spiel, die sich im Lauf der Handlung freischalten lassen: Wahlweise pummelt Ihr mit dem dicken Globox oder flitzt mit den kleinen, aber flinken Zauberern durch die Levels. Insgesamt lassen sich 16 verschiedene Figurvariationen entdecken.

Fans des ersten Rayman von 1995 fühlen sich in Umgebungen wie Trommelwelt, Eislandschaft und Waldgebiet sofort heimisch. Das französische Team um Rayman-Erfinder Michel Ancel hat die Cartoon-Grafik von einst überarbeitet und mit unzähligen Details und pfiffigen 3D-Effekten gespickt. Da verzerren Eiswürfel im Vordergrund den Helden und Bumper schleudern ihn in den Hintergrund, wo es Minihöhlen zu entdecken gibt. Rayman und seine Freunde beherrschen nach und nach eine ganze Reihe an Manövern: Ihr vermöbelt Darktoons mit Schlagcombo, Sprungkick und Fußfeger, außerdem lassen sich mit dem Stampfer aus der Luft Hindernisse und Feinde plattmachen. Ihr nutzt Sprung und Gleitflug, um entlegene Plattformen zu erreichen oder mittels Aufwinden gewaltige Gebirge zu erklimmen. Ebenfalls zählen Wandsprünge zum Repertoire, mit denen Ihr im späteren Verlauf durch regelrechte Trümmerlawinen hopst: Neulinge seien darauf hingewiesen, dass das klassische Rayman schon nach wenigen Levels höllisch hohe Anforderungen an den Spieler stellte, manche Abschnitte musste man gar Sprung für Sprung auswendig lernen. Ganz so knifflig präsentiert sich Rayman Origins zunächst nicht, die Schwierigkeit steigt eher gemächlich an: In den ersten vier Welten gilt es die Feenschwestern zu befreien, hier macht man sich nach und nach mit den Manövern vertraut und lernt diese zu kombinieren.

Die vier Feenschwestern schenken den Helden schließlich neue Aktionsmöglichkeiten und öffnen vier weitere Welten, in denen der spielerische Anspruch sprunghaft steigt: Die Rayman-Clique lernt etwa zu schwimmen und zu tauchen. Dabei müssen sie Stachelfischen und Tentakeln ausweichen und zudem mit Strömungen klarkommen. Richtig komplex werden die Hüpfabschnitte durch den Wandlauf: Wie Sonic lernt Rayman, runde Wände hoch und dann kopfüber an der Decke zu laufen, was zusammen mit der Sprintfunktion vielen Abschnitten große Dynamik verleiht – stellenweise wird es so schnell, dass selbst erfahrene Spieler an die Grenzen ihrer Aufmerksamkeit gebracht werden. Zu diesem Zweck gibt es auch Wettlauflevels, in denen Ihr die begehrten Schatzkisten durch Loopingschächte und Plattformarenen jagt. Komplizierter als im Klassiker wird’s auch noch: Arenakämpfe hat man ebenfalls eingebaut, viele Toonkäfige werden jetzt von Monstern bewacht. Erst wenn Ihr sie aus dem Weg räumt, lässt sich der Käfig öffnen. Das funktioniert wie ein Rätselspiel, denn dank installierter Mechaniken wie Katapult oder Wippe löst Ihr mit einem geschickten Stampfer Kettenreaktionen aus, die anderweitig unerreichbare Wächter beseitigen: Da sind schon mal einige Versuche nötig, um den richtigen Trick herauszufinden!

Die neuen Trichter schrumpfen Rayman und seine Freunde, dann könnt Ihr durch Ritzen und Schächte schlüpfen, die im großen Körper nicht zugänglich sind. An zahlreichen Stellen dürft Ihr zwischen den Modi wählen, um z.B. alternative Routen zu erkunden und Obermotzduelle sowie Rätselräume mit unterschiedlicher Taktik anzugehen. Denn im Miniformat beherrschen die Helden flinke Dash-Attacken, mit denen sich so mancher Koloss überraschen lässt. Fruststellen wie im Klassiker gibt es allerdings nicht, da es unbegrenzt Versuche und zahlreiche Rücksetzpunkte gibt. Nur bei einigen selbstständig scrollenden Levels werdet Ihr unter Druck gesetzt, diese sind aber nicht allzu umfangreich. Jede Welt stellt Euch vor einzigartige Herausforderungen, neben bekannten Elementen wie Glatteis, Seilbahnen und Ritt auf dem Wurm erwarten Euch einige spektakuläre Aufgaben: Ihr entdeckt z.B. Sprengpilze und Laufräder, die ganze Levelteile in alternative Positionen rücken und so Zugang zu Schätzen gewähren. Unheimlich wird es in den düsteren Abschnitten, in denen Ungeziefer und Greifhände jeden packen, der sich in die Dunkelheit wagt. Entweder findet Ihr teils tragbare Lichtquellen oder Ihr heftet Euch an einen Gegner, der eine Funzel dabei hat!

In den Schneelandschaften stoßt Ihr dagegen auf bunte Eiswürfelberge mit eingestreuten Felsen und Dosen: Hier müsst Ihr wie Mr. Driller geschickt die korrekten Würfel brechen, um Euch in die Tiefe zu graben, dabei alle Extras zu ergattern und tödliche Eislawinen zu vermeiden. Ubisoft hat nahezu jedes erdenkliche Jump’n’Run-Element eingebaut, das Plattform-Fans kennen und lieben: Natürlich werdet Ihr auch von einem Piratenschiff aus dem Hintergrund unter Beschuss genommen, bedient gewaltige Aufzüge mit Faustschlägen auf die Zahnräder und hastet durch Halfpipes mit polternden Steinrädern. Ein Wiedersehen gibt es auch mit der Mücke, auf der Ihr durch einige Ballerlevels reitet: Ihr schießt Stacheln und saugt Feinde ein, um sie auf ihre Kameraden zu spucken – so lässt sich so mancher Obermotz vertreiben.

All diese Kniffe gilt es meisterhaft zu beherrschen, denn ab der fünften Welt zieht nicht nur die Schwierigkeit rapide an: Dann kommen auch neue Gegner ins Spiel, welche Euch z.B. mit Fernlenkraketen und springenden Felsen aufs Korn nehmen. Da fühlt man sich stellenweise an Klassiker wie Donkey Kong erinnert. Im Gegensatz zu den Nintendo-Konkurrenten könnt Ihr Rayman Origins aber nicht so einfach durchlaufen: Ihr sollt dabei Toons befreien, um die Pfade bis an das Ende jeder Welt zu vervollständigen! Deshalb müssen selbst Profis zwecks Extrasuche regelmäßig ältere Abschnitte besuchen, um die Kollekte zu erweitern: In jedem Level gibt es bis zu drei Toonkisten zu entdecken, außerdem ergattert Ihr Toons für Zeitläufe und die Anzahl gesammelter Flatterfreunde.

Letztere lassen sich an vielen Stellen aufgabeln, aus Büschen und besiegten Gegnern entnehmen. Und genau hier wird die Sache richtig verzwickt: Wer alle Toonprämien eines Levels erspielen will, muss wirklich jeden Winkel perfekt abräumen. Schließlich verschwinden manche Boni kurze Zeit nach der Aktivierung oder entschweben in die Lüfte. Zudem gilt es, zeitlich begrenzte Multiplikatoreffekte optimal zu nutzen – in Kombination mit der komplexen Levelarchitektur werden Eure Sprungkünste bis ans Limit gefordert. Im Mehrspieler-Modus sorgt das für Einschränkungen: Die Koop-Spieler können einander vermöbeln, sie behindern sich aber bei Sprüngen nicht gegenseitig. Ihr berührt Euch nur, wenn ein Spieler die Hände in die Luft streckt und ein weiterer sich darauf stellt – mit solchen Turmaktionen erreicht Ihr auch entlegenste Extras. Allerdings wird das Vierergespann arg klein, wenn die einzelnen Spieler weit auseinander stehen. Somit ist die Mehrspieler-Funktion zwar eine spaßige Alternative zum Solospiel, sie kann dieses aber nicht ersetzen. Um das Happy End zu erreichen, sind einige Stunden Einzelspiel erforderlich.

Hervorragend gelungen ist auf allen drei Konsolen die drollige Cartoon-Grafik mit unzähligen witzigen Animationen: Da rollen Obermotze wütend mit den Augen, während andere bei Annäherung wild gestikulierend in Panik ausbrechen. An der Boshaftigkeit der Darktoons besteht kein Zweifel, könnt Ihr sie doch beobachten, wie sie Eure Freunde mit Pieksern quälen und sich sogar mit ihnen die Achselhöhlen auswischen! Wenn allerdings zu viele Figuren den Bildschirm überrennen, geht die Bildrate auf Wii vereinzelt in die Knie und die Übersicht leidet.

Für Lacher sorgt auch die charmante Musikuntermalung, wo sich Orchester und Sänger an die Levelthematik anpassen: Es gibt zwar keine Sprachausgabe, zur Musik wird jedoch gepfiffen, geträllert und gegurgelt. Bei der Steuerung ist eine Mischung aus digital und analog optimal: Hüpfabschnitte kontrolliert Ihr nur mit dem Steuerkreuz präzise, während Tauchen mit dem Analogstick am besten klappt. Bei PS3 und Xbox 360 wechselt man je nach Situation bequem mit dem linken Daumen, auf Wii geht das nur beim Classic Controller. Per Nunchuk steuert Ihr stets analog, wer nur die Remote nutzt, ist auf das Steuerkreuz beschränkt.

+ über 60 verschiedene Levels
+ viele alternative Figuren
+ Koop-Modus für 4 Spieler
+ sehr lustiger schwarzer Cartoon-Humor
+ schöne Musik
+ grandiose 2D-Grafik

– flache Handlung
– manchmal verliert man im Koop die Übersicht

Oliver Ehrle meint: Als Retroveteran freue ich mich über jedes Abenteuer, das klassischen Spielprinzipien neues Leben einhaucht: Rayman Origins ist eine elegante Mischung aus Alt und Neu! Die wie gepinselt wirkende Cartoon-Grafik mischt geschickt 3D-Effekte und Parallax-Ebenen, ist herzzerreißend komisch animiert und versteckt die vielen Geheimnisse so gut, dass man sie mehrfach übersehen kann. In späteren Levels bringt mich sogar die Architektur zum Schmunzeln, haben sich doch die Entwickler ein paar richtig ’gemeine’ Schikanen einfallen lassen – kein Level spielt sich wie ein früheres, es gilt immer neue Tricks zu lernen. Da passt auch der Toonzähler zum Öffnen neuer Pfade prima ins Konzept: Das motiviert, jede Welt akribisch zu durchstöbern. Und beim wiederholten Spielen eröffnen sich neue Möglichkeiten und Pfade: klasse!

Michael Herde meint: Vom ersten Moment an fesselte mich der Grafikstil, auch die quirlige Musik lässt mich schmunzelnd mitwippen. Neben Geheimräumen locken Gags am laufenden Band: Globox etwa hält sich nicht wie die anderen an Kanten fest, vielmehr baumelt er per Überbiss am Abgrund! Im Mehrspieler-Modus hat Rayman Origins im Vergleich zu New Super Mario Bros. Wii in manchen Belangen sogar die Nase vorn: Mitspieler stehen sich hier nicht im Weg, das Spiel stockt auch nicht, wann immer jemand etwas einsammelt. Störend finde ich aber vor allem in der Wii-Version die Mini-Figuren: Bei 2,5 Metern Sitzabstand vor dem 36-Zoll-TV wird’s mit vier Spielern schnell zu klein und unübersichtlich. Verstärkt wird das Chaos durch seltsame Designentscheidungen: Warum muss man ausgerechnet mit einem grünen Zwerg eine grüne Waldwelt meistern? Mario ist hier spielerfreundlicher.

Liebevoll animiertes und witzig inszeniertes Cartoon-Jump’n’Run, in dem 2D-Spieldesign und 3D-Effekte verschmelzen.

Singleplayer85
Multiplayer
Grafik
Sound
jorginho
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jorginho

Und NSMB hat sich bei Little Big Planet bedient.

Gast

@Feckless & jorginho:Ich fand den Koop bei NSMB wii genau so gut. Rayman Origins hat sich teilweise schon schamlos dort und bei DKCR bedient. Was ich keineswegs verurteile, aber ohne NSMB wäre es kein solch gutes Spiel geworden.Ich glaube im übrigen, dass

jorginho
I, MANIAC
jorginho

@zockeraNdiHoffentlich nutzt Ubisoft diese Perle als Neuanfang der Serie und bringt ab jetzt nur noch Raymans auf diesem Niveau hervor …Glaube ich nicht, dass so schnell ein neues Rayman kommt – Origins hat sich sehr schlecht verkauft. Wie gesagt, wäre ein Mario auf dem Cover, würde sich der Titel millionenfach verkaufen.@FecklessInsbesondere der Koop, das Spiel ist das was New Super Mario Brothers (Wii) hätte seien müssen. Flüssig, launig, unproblematisch und sieht einfach super aus. Charme bonus 200%. Einer meiner Toptitel von 2011Zu 200% (inkl. Charme Bonus) deiner Meinung. xD

zockeraNdi
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zockeraNdi

Hoffentlich nutzt Ubisoft diese Perle als Neuanfang der Serie und bringt ab jetzt nur noch Raymans auf diesem Niveau hervor …

Feckless
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Feckless

Die Wertung fand ich auch etwas unverständlich als ich durch das heft geblättert habe. Da hat doch ein anderer 90+% Titel in den Kommentatoren Kästchen schlechter ausgesehen.Lustiger moment des Spiels gestern (im Koop) “”Du reitest auf der Mücke und die Mücke reitet auf mir (Globox in den shooter levels)””Insbesondere der Koop, das Spiel ist das was New Super Mario Brothers (Wii) hätte seien müssen. Flüssig, launig, unproblematisch und sieht einfach super aus. Charme bonus 200%. Einer meiner Toptitel von 2011.

xHellhoundx
I, MANIAC
xHellhoundx

Echt, warum es Rayman nicht in die Top 20 geschafft ist für mich unerklärlich. Da verliert die M! wieder einmal ein wenig Glaubwürdigkeit. Grade bei der Retroverliebtheit der Redaktion hätte ich mehr erwartet.

jorginho
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jorginho

Nichts hinzuzufügen. Gehörte in die M! Top 20 vor Pilzkopf 3d und Little Big Planet 2, eindeutig das bessere Jump ‘n Run.

Zocky the First
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Zocky the First

Das Spiel ist wahrlich mein Top 2 des Jahres! Aber auch verdammt schwer, wenn man alle Lums sammeln will…

KnightWolf
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KnightWolf

Super gutes Jump’n Run kann ich bedenkenlos weiterempfehlen. Die detailverliebte, quitschbunte Grafik ist einfach ein Augenschmaus. Besonders viel Spaß machten mir auch die Unterwasser-Level und die gelegentlichen Shoot’em Up Einlagen. Ganz großes Lob auch dem traumhaft abgedrehten Spielfiguren (ich liebe Rayman und Globox) und dem Endgegner-Design. Und der am Ende steigende Schwierigkeitgrad ist doch eher motivierend. Also für mich seit langem eines der besten Jump’n Runs der letzten Jahre.

16 Million Shades of Colour
I, MANIAC
16 Million Shades of Colour

Den Screenshots und Preview-Videos nach zu urteilen: Insgesamt schoene Anmutung… doch die Character-Designs sind mir doch ein wenig zu gesichtslos — typisches West-Phaenomen. Mit loeblicher Ausnahme des Moskitos, den Rayman mit sich fuehrt (?). Doch der stammt noch aus dem 1995er Ur-Rayman.

link82
I, MANIAC
link82

super Spiel :)auf jeden Fall einer der besten 2d-Hüpfer die ich diese Gen gezockt habe (ok, nicht ganz Donkey Kong Country-Niveau, aber Rayman Origins hat mir definitiv besser gefallen als Kirby oder Little Big Planet)Optik ist auch wunderschön, ich liebe solche zauberhaften detailverliebten Games :)schade, dass ich häufig lesen musste “”2d-Grafik, Comicstil… Downloadgame für nen 5er, oder was?””

belborn
I, MANIAC
belborn

Demo gezockt.Macht wirklich mal wieder Lust auf ein Jump’n Run.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Level – Design – TopFigur – TopSteuerung – TopGlobox ist einfach ein cooler Fable Wesen. @Morolas Auf den Wii kommt einige ruckler.

Mark Wamsler
I, MANIAC
Mark Wamsler

eins meiner absoluten lieblingsspiele und meiner meinung nach besser als die letzten 2D-spiele eines gewissen rundlichen italieners;) aber ich steh halt auch auf den grafikstil, die herrlich schrägen figuren und den absolut knallermäßigen soundtrack…

Lagann
I, MANIAC
Lagann

Für mich das beste Jump’n Run des letzten Jahres.Trotzdem ich auch Super Mario 3D Land gespielt habe. Beim Gameplay hat Rayman die Nase knapp vorn.Der Schwierigkeitsgrad bei SM3DL hat mich doch arg enttäuscht, ebenso die sehr kurzen Level. Die flache Handlung als Minuspunkt aufzuzählen ist ja wohl ein Witz. Oder kann man die genauso in einem Satz zusammenfassen, wie: “”Die Prinzessin wurde entführt!””? Die Story gewinnt betsimmt keinen Dramarturgie-Preis, aber ist doch witzig inszeniert.Das ist doch für ein Hüpfspiel vollkommen ausreichend. Und grafisch ist das Spiel einfach ein Traum. Da haben die Entwickler wirklich viel Liebe zum Detail gezeigt.

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Wird noch nachgeholt. Derzeit bin ich mit Skyrim mehr als ausgelastet und hol mir bei Mario Land 3D gelegentlich noch die ein oder andere Goldmünze.Gerade auf PS360 ist es aber wegen des Jump&Run Mangels ein absoluter Pflichkauf.

TonyTOTAL
I, MANIAC
TonyTOTAL

Für mich musste das Spiel auf alle Fälle als HD-Version ins Haus kommen, diese wunderschöne Grafik muss einfach über HDMI auf den Fernseher gebracht werden. Von daher rate ich von der Wii-Version ab.

Gast

@Morolas:Ich habe nur zur wii-Version gegriffen, weil ich da bereits vier controller habe und das spiel vor allem mit freunden spielen wollte. Und, weils die im amazon-adventskalender für 24,00 euro gab 😉 Als Single-Player würde ich auf jeden Fall zur PS

Doener of Darkness
I, MANIAC
Doener of Darkness

Das Spiel ist der Hammer. Globox ist der eigentliche Held des Spiels!

zockeraNdi
I, MANIAC
zockeraNdi

@Morales , ich hab zur Wii Version gegriffen , da passt das einfach besser dazu ; obwohl für ps3 oder xbox gibts ja nichts vergleichbares .Jedenfalls ist die Wii Version sehr schön , die anderen hab ich noch nicht in Bewegung gesehen .

Morolas
I, MANIAC
Morolas

Ich muss mir dieses Teil demnach zulegen.Wird mein erstes Rayman sein ausser eines auf dem PC.Wenn ihr entscheiden könntet zwischen Wii und PS3Welche Version würdet ihr nehmen?Die guten Spiele habe ich zwar meistens auf Wii :o)

Gast

Für mich das Top 3 Spiel des Jahres! Nachdem ich 10 Zähne für das Gebiss zusammen hatte, habe ich mich gefragt, ob ich es vom Schwierigkeitsgrad her schon mit DKCR vergleichen würde. Dagegen kommt es mir dann doch ein Stück leichter vor, wenn man z.B. die reinen Auswendiglern-Levels vergleicht. Was mich vor allem beeindruckt hat, ist der hohe Umfang des Spiels, bei wirklich sehr abwechslungreichen Levels. Einen Kritikpunkt hätte ich dann aber doch:Ich habe das Spiel bisher noch nicht alleine gespielt, aber die Sidescroll-Ballerei ist zu zweit wirklich seeehr einfach.

Kalas
I, MANIAC
Kalas

Tolles Spiel. Habe im Weihnachtsurlaub einige Stunden gezockt. Und auch die Freundin konnte für Rayman begeistert werden 😀

DerSebomat
I, MANIAC
DerSebomat

Jupp, ganz genau. Dieses Spiel rockt !! Mit New Super Mario Bros. Wii und Donkey Kong Country Returns eins der besten 2D-Jump-and-runs der letzten Jahre.

zockeraNdi
I, MANIAC
zockeraNdi

Ich hab mich ja schon mal “”abfällig”” über die bisherigen Raymans geäussert hier ; Alles vergessen , Origins ist ein Klasse Spiel , mit toller Grafik , und dazu macht es auch noch ne Menge Spass ….””Fast schon Nintendo Qualität”” ….Hut ab …