Sakuna: Of Rice and Ruin – im Test (Switch)

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Die kleine Sakuna ist ganz schön verwöhnt. Die Tochter eines Kriegsgotts und einer Erntegöttin lebt im Überfluss und kippt sich gerne mal einen hinter die Binde. Aber als ein Trupp Sterblicher auftaucht, führt eins zum anderen und auf einmal stehen Sakunas Tribute an die lokale Obergöttin in Flammen. Zur Strafe wird sie zusammen mit den aufmüpfigen Menschen auf eine Insel voller Monster und Dämonen geschickt: Räumt sie dort gründlich auf, darf sie bei den Göttern wieder rein.

Passend zu Sakunas gemischter Abstammung ist auch das Spiel in zwei unterschiedliche Segmente geteilt. Zum einen gibt es Actionszenen: Ihr lauft durch ansehnliche 2,5D-Szenarien, sammelt nützliche Ressourcen und verprügelt allerlei Gegner. Eine besondere Rolle kommt dabei Eurem göttlichen Tuch zu. Mit dem zieht Ihr Euch nicht nur an Wänden und Decken empor, auch im Kampf leistet es gute Dienste: Schwingt Euch geschickt um einen Gegner herum, um von hinten anzugreifen oder Euch aus dem Gefahrenbereich zu retten. Der andere Fokus ist der Reis, den es anzubauen gilt, dabei wechselt das Spiel zur typischen, frei drehbaren 3D-Kamera. Das funktioniert nicht so simpel wie bei den üblichen Bauernhof-Simulatoren, hier ist große Sorgfalt angesagt. Pflanzt den Reis sauber an und achtet auch auf die richtigen Abstände, dann steigt die Qualität der Ernte, denn nur das Beste ist für die Götter gut genug – je schöner und schmackhafter der Reis, desto stärker ist Sakuna im Kampf. Auch Eure menschlichen Kameraden sind nicht nur Kanonenfutter: Sie alle unterstützen Euch nach Kräften mit Waffen, Rüstungen und lecker Essen.

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