Samurai Shodown – im Test (Switch)

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Mit etwas Verspätung erscheint SNKs gelungener Neustart der kultigen Waffen-Klopperei Samurai Shodown auch auf der Switch, für die Umsetzung ist das Team Safari Games zuständig. Inhaltlich entspricht der Port exakt den bereits erhältlichen Versio­nen: Figuren aus früheren Episoden und drei neue Kämpfer treten gegeneinander an, um sich am Ende einem geisterhaften Endboss zu stellen. Natürlich dürft Ihr auch online und offline gegen andere Spieler ran und habt einen Dojo-Modus, in dem Ihr gegen Kontrahenten antretet, deren KI auf dem Verhalten anderer Spieler basieren soll. Das Kampf­system hebt sich wohltuend von der ­Konkurrenz ab: Samurai ­Shodown setzt nicht auf blitzschnelle Combo-Angriffe, langes Belauern und harte Treffer mit hohen Schadenswerten bestimmen das Bild – das ergibt eine ­eigenständige Spieldynamik.

16 Kämpfer sind vom Start weg dabei, Rotschopf Hisame ­Shizumaru bekommt Ihr direkt zu Spielbeginn als Goodie dazu. Andere Figuren wie Nakorurus Schwester Rimururu, den unheimlichen Kubikiri Basara oder den massiven Wan-Fu gibt es dagegen nur als ­kostenpflichtigen Download einzeln oder im Season Pass. Leider nur für ­Vorbesteller hatte SNK ein besonderes ­Leckerli parat, durften die sich doch über einen Download-Code des gelungenen Samurai Shodown! 2 für Neo Geo Pocket freuen, Käufer der (mittlerweile vergriffenen) Shock Box Gold Edition bekamen den Port sogar auf Modul. Bleibt zu hoffen, dass SNK die simple, aber spaßige und vor allem ansprechend umgesetzte Handheld-Klopperei auch den übrigen Spielern noch zugänglich macht!

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Illstar
I, MANIAC
Illstar

Zum Thema DLC muss ich sagen, dass es das Spiel für 59.- incl. Season Pass 1 gibt. Das ist genau so viel wie ich für die Xbox gezahlt habe. Das ist meiner Meinung nach völlig ok.
Ich habe es in der Tat für die Xbox UND die Switch gekauft. Auf der Switch gefällt es mir fast besser, da die Charaktere nicht so nen komischen „Glanz“ haben wie auf der Xbox. Dadurch sehen die Charaktere für mich „gezeichneter“ aus. Spielbarkeit ist Top und Ladezeiten ähnlich wie auf der Xbox. Die grafischen Unterschiede fallen für mich auf den ersten blick kaum auf. Auch im Handheld Modus sieht das Spiel gut aus. Ich liebe Samurai Shodown und es mit meinenm Hori Split Pad Pro auf der Couch zu spielen ist genial!

MontyRunner
I, MANIAC
MontyRunner

Eigentlich muss man nicht mal Smart sein für die Hori-Lösung. Und nicht alle Leute haben mehrere Systeme. Müsste ich mich auf ein System beschränken, ware das ganz klar Switch.

Smart1986
I, MANIAC
Smart1986

Wenn ich auf der Switch mobil spiele, dann habe ich grundsätzlich immer das Hori D-Pad Joycon (in der Mario Edition, die gabs mal bei GameStop für 14,49 €) angeschlossen. Lässt sich super mit spielen und die fehlende Funktionen (HD Rumble und Motion Control) benötige ich unterwegs ohnehin nicht. Zu Hause zocke ich (mit Ausnahme von Super Mario Party) ohnehin alles mit dem Pro Controller.

Zum Spiel: freue mich drauf, habs in der Shockbox von Pix N’ Love vorbestellt. Leider verschiebt sich laut deren Newsletter der geplante Release wegen Corona erstmal auf unbestimmte Zeit.

~ MfG Smart1986 ~

Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

Finde Beat EM Ups auf der Switch auch son bisschen sinnlos. Für unterwegs taugt das Joy Con Steuerkreuz gleich gar nicht, habs mit Street Fighter Alpha in der Collection erlebt, kann man vergessen, da irgendwelche Super Combos zu machen.
Naja und wenn man es zu Hause am TV spielt, kann man sich dann auch gleich die besseren XBox/PS Versionen holen.
Das einzige Switch Prügel Spiel, was ich sinnvoll finde ist Arms, das profitiert zumindest von den Joy Cons. Solange diese noch ihren WiFi Dienst erfüllen und nicht kaputt sind.