Seven Samurai 20XX – im Klassik-Test (PS2)

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Der Schnetzel-Meister Akira ­Kurosawa setzte in den 50ern blutige Ninjafilm-Maßstäbe, Seven Samurai 20XX huldigt nun seinem Meisterwerk ”Seven Samurai”. Sohn Hisaro assistierte bei der Software-Produktion gar als Qualitätsprüfer.

Allerdings bekämpft Ihr nicht im ­idyllischen Japan das Böse, sondern ­findet Euch in einem trostlosen Zukunftsszenario. Dabei schlüpft Ihr ausschließlich in die Rolle des furchtlosen Einzelkämpfers Natoe – Eure sechs weiteren Ninja-Kollegen treten lediglich in Zwischensequenzen und Plauderrunden in Erscheinung.

Sodann schlachtet Ihr Euch durch zahlreiche Arenen und zerlegt ­Monster- wie Mech-Halunken in ihre Einzelteile. Malträtiert die Vierecks-Taste mit wildem Gehämmere und aktiviert via Schultertasten den Nitok-Ryu-Modus. Dieser verwandelt Euch in den Feinde zerstückelnden Doppelschwert-Berserker. Technik zahlt sich letztlich aus: Je filigraner Ihr die Meute zerhackt, desto mehr Punkte wandern aufs Erfahrungskonto.

Ab und an stellt sich Euch ein schwächlicher Boss in den Weg, dem Ihr nach einem Sieg die Waffe mopst – Letztere steht nach einmaligem Durchspielen zur Verfügung.

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