Skeleton Krew – im Klassik-Test (MD)

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Der verschimmelte Weltraumfiesling Cadaver hat ein Problem: Eine Crew aus drei untoten, schießwütigen Marines landet in seinem isometrischen Pixel-Reich und zerbläst seine Horden in ihre schmierigen Einzelteile.

Nach der Wahl Eures Lieblingszombies wird Plasma-Wumme oder Bombenwerfer ausgepackt und entweder im Alleingang oder zu zweit Core Designs neues Baller-Terrain auseinandergenommen. Haben Euch Cadavers Spießgesellen wieder mal umzingelt, spielt Ihr Euren Untoten-Trumpf aus: Torso und Beine lassen sich unabhängig voneinander kontrollieren. Gehorchen Eure Beine den Steuerkreuz-Ordern, verdreht sich Euer Oberkörper bei Feststellung des Feuerknopfes bis zu 360 Grad nach links oder rechts. Eure Feuersalven entsprechen also nicht unbedingt Euer Laufrichtung und erlauben Euch eine freie Ziel-Koordinierung. Egal ob Robot-Frosch, Cyborg oder Echsenmensch: Die rund 20 unterschiedlichen Gegner sind Euer brachialen Feuerkraft ebensowenig gewachsen wie stählerne Kompakt-Kraftwerke oder runenverzierte Felsplatten. Letztere können umgeschossen werden, um Abgründe oder glühende Lava-Ströme zu überqueren.

Derart gerüstet metzelt sich Euer Marine durch sechs gewaltige Levels: Anstatt Euch nur vereinzelte Gegner auf den Hals zu hetzen, konfrontiert Euch Cadaver auf Schritt und Tritt mit futuristischen Monsterhorden, die es nach einem Treffer aus der Monsterhaut pellt.

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Sinuhe
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Hab ich damals aus dem Amiga CD32 gerne gespielt. Hatte übrigens super Musik aber ich meine mich zu erinnern erinnern das es kein Passwort System gab was es echt schwer gemacht hat mit dem durchzocken. Das traurigste an dem Spiel ist aber das es ein Twinstick Shooter ohne den passenden Controller ist. Schade es war seiner Joystickzeit voraus.