Space Hulk Tactics – im Test (PS4 / Xbox One)

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Games Workshops Brettspiel Space Hulk kam bereits 1989 in den Handel. Seitdem nahmen sich einige Videospielentwickler der Vorlage an und setzten sie mal klassisch-taktisch, mal actionorientiert um. Space Hulk Tactics schlägt, wie der Titel verrät, in erstere Richtung aus, garniert den Rundenstrategie-Klassiker aber mit ein paar Extras.

Traditionell übernehmt Ihr in einer der zwei Kampagnen das Kommando über einen Trupp Space Marines, der sich auf ­etlichen Maps voller enger Gänge gegen die schwach gepanzerten aber dafür umso zahlreicheren Genestealer-Aliens behaupten muss. Neu hinzu kommen Spielkarten mit bestimmten einmaligen Vorteilen, die Ihr in jedem Eurer Züge entweder anwenden oder für weitere Aktionspunkte abwerfen dürft. Das addiert ein Stück Unberechenbarkeit zu den Gefechten – auch im Mehrspieler-Modus für zwei Taktiker.

Viel spannender ist aber die zweite wählbare ­Storykampagne, die weit in der Vergangenheit spielt, als das Space Hulk von einem Trupp Ultramarines erforscht wird. Dort kontrolliert Ihr die Genestealers selbst und müsst dabei ganz andere Taktiken anwenden. Denn die Aliens spawnen immer wieder neu, sind extrem schnell und agieren die meiste Zeit verdeckt, halten dafür aber kaum Treffer aus und müssen zwingend in den Nahkampf gelangen. Zwischen den Gefechten führt Ihr Eure Fraktion auf einer Karte durch das Mega­raumschiff, sammelt Ressourcen, schaltet ­damit neue Spielkarten frei und baut Euren Trupp um, ­indem Ihr Waffen austauscht oder fortschrittlichere Alien-Mutatio­nen verwendet.

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greenwade
I, MANIAC
greenwade

das spiel ist im xbox store grad im angebot. das dumme ist nur, das der rabatt 0% beträgt. hoffentlich wird das gefixt bevor die aktion ausläuft.