Stranded Sails: Explorers of the Cursed Islands – im Test (PS4)

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Mit Eurem Vater und einer kleinen Crew segelt Ihr in ein neues Leben. Doch ein Sturm durchkreuzt die Pläne und Ihr erleidet Schiffbruch in einem kleinen, tropischen Archipel. Jetzt gilt es, die versprenge Besatzung zu finden, Essen anzubauen, ein Lager zu errichten und nebenbei das Geheimnis der Inseln zu lüften. Obwohl Ihr nach und nach wieder die Crew und Passagiere ausfindig macht, bleibt doch der Großteil der Arbeit an Euch hängen. In klassischer Story of Seasons-Manier werden die Felder bestellt und gewässert. Die geernteten Früchte verarbeitet Ihr an der selbst gebauten Kochstelle zu Nahrung. In einer kleinen Werkstatt werkelt Ihr mit Rohstoffen und so wird aus dem provisorischen Lager mit der Zeit ein recht gemütlicher Unterschlupf, von dem aus man die Umgebung gut erkunden kann.

Doch hier kommt das Energiesystem ins Spiel: Fast jede Tätigkeit zehrt nämlich ordentlich an Euren Kräften und die regeneriert Ihr entweder durch Schlaf oder Nahrungsaufnahme – und Nahrung gibt es nun mal durch Anbau und Kochen. So gilt es dann, jede Expedition zu planen: Zwar führt auch ein kompletter Energieverlust nicht zu Eurem Ableben, aber Ihr findet Euch dann im Lager wieder und müsst Euch erneut vorbereiten sowie die Expedition von Neuem starten.

Immerhin bekommt Ihr recht früh im Spiel eine Karte der Insel, mit deren Hilfe Ihr zur Basis zurückreisen dürft – so müsst Ihr zumindest nicht den Rückweg einplanen. Mit der Zeit bekommt Ihr mehr und mehr Werkzeug und auch weitere Rohstoffe, ebenso könnt Ihr neue Rezepte herausfinden. So erweitert sich Euer ­Aktionspotenzial und es gesellen sich auch ein paar Action-Einlagen zum bis dahin vorherrschenden Survival-Ansatz.

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Lando
I, MANIAC
Lando

Hat mir auf der Switch gut Spaß gemacht und kann ich jedem Fan von Harvest Moon und Co. empfehlen. Fand es aber insgesamt etwas zu leicht.