Super Bomberman R – im Test (Switch)

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Zum Start der Switch stöbert Konami im hauseigenen Markenfundus (der seit 2011 auch das Videospielerbe von Hudson Soft umfasst) und belebt zum ersten Mal in diesem Jahrzehnt den Labyrinth-Klassiker Bomberman wieder. Ins Zentrum von Super Bomberman R rücken die Entwickler den Versus-Kampf: Vier oder acht Spieler versuchen, sich gegenseitig aus einer Handvoll Arenen zu bomben. Die Optionen (etwa das An- bzw. Abstellen von Revanche oder Totenköpfen) sind so vielseitig wie die Hardware-Setups: Bis zu vier Switch-Konsolen lassen sich lokal verknüpfen, maximal acht Joy-Cons können aber auch an einem Gerät genutzt werden. Wem Mitspieler fehlen, der schaltet beliebig viele Bots zu oder bombt online in freien und Liga-Kämpfen.

Da der simpel gestrickte Multiplayer-Modus für einen Fast-Vollpreistitel ein bisschen wenig ist, hat man noch eine Story eingebaut, die ein oder zwei Spieler auf fünf Planeten schickt. Dort warten je acht Arenen und zwei Endgegner: erst ein mit ­Spezialkräften ausgestatteter Bomberman, ­anschließend ein bildschirmfüllendes Mechano-Ungetüm, das allerdings recht simpel und mit ein bisschen Durchhaltevermögen zu beseitigen ist. Neben der Variation von Optik und Aufbau der Arenen wird auch über unterschiedliche Aufgaben versucht, Abwechslung ins Bombenlegen zu bringen: Neben dem Beseitigen aller Gegner sollen sporadisch Schlüssel gefunden, Schalter betätigt oder eine Handvoll Artgenossen gerettet und zum Ausgang geführt werden.

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