Super Jagger Bomb – im Test (PS5)

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Wenn es nicht bereits der Namen klar genug gemacht haben sollte, wird spätestens nach Drücken der Start-Taste klar: Hier hat jemand ohne Scham den Spielhallen-Oldie Bomb Jack (Tehkan, 1984) geklont.

Genau wir dort lenkt Ihr ein Supermännchen durch bildschirmgroße Levels und sammelt Bomben ein, ohne mit Gegner in Kontakt zu kommen – geht Ihr in Reihenfolge der brennenden Lunten vor, winken Punkteboni und ein paar Extras schwirren auch durch die Luft. Das reichte damals für leidlich unterhaltsamen Zeitvertreib und das bringt auch die Kopie akzeptabel hin: Eure Figur wuselt und schwebt etwas hektisch herum und statt Pixelszenarien gibt es nun mäßig ansehnliche Polygon-Szenarien im Hintergrund – kann man spielen, muss man aber nicht wirklich. Und wenn doch, ist Super Jagger Bomb tatsächlich die günstigere Alternative zum in der Arcade Archives”-Reihe ebenfalls erhältlichen Original.

Schamlose “Bomb Jack”-Kopie, die das auch nicht so zeitlose Original akzeptabel nachahmt.

Singleplayer52
Multiplayer
Grafik
Sound