Super Stardust Delta – im Test (PSV)

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Auf der PS3 war ”Super Stardust mit seiner Mischung aus Asteroids-Spielprinzip und bombastischer Krawall-Optik einer der ersten Download-Titel, der seinen Reiz bis heute erhalten konnte. Da lag es nahe, auch der Vita zum Start einen Ableger zu gönnen.

Das Delta-Update behält das Grundkonzept bei: Mit einem Raumgleiter flitzt Ihr im Orbit mehrerer Planeten herum und zerbröselt Feinde und Gesteinsbrocken, die in kleineres Geröll zerspringen. Hier wählt Ihr nur noch zwischen Feuer- und Eisschuss und die kurzen Tempoboosts sind mit einer Zeitlupe gekoppelt. Dafür gibt es im Gegenzug weitere Extrawaffen: Lenkraketen und ein schwarzes Loch werden dabei durch Touchscreen-Berührung ausgelöst. Auf dem Bildschirm ist stets eine Menge los, meist bleibt genügend Übersicht erhalten, um das temporeiche Dauerfeuer nicht ins Chaos abdriften zu lassen. Erfolgreiche Piloten schalten fünf Planeten und einige Minispiele frei, die auf die Vita-Touch- und Bewegungssteuerung ausgelegt sind. Unverschämt: Wer mehr Spielmodi will, muss in die Tasche greifen und ein Add-on kaufen. Doch auch ohne den Abzocke-Zusatz ist Delta ein spektakulärer und abwechslungsreicher Ballerspaß.

Mit ein paar frischen Extrawaffen aufgemotzte Neuauflage des ”Asteroids”-Erben.

Singleplayer8
Multiplayer
Grafik
Sound